Wie war das gleich nochmal mit der Zuverlässigkeit....?

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War keine Absicht, den Häkelkurs hätt ich genauso drunter geklatscht.
Ging mir nur um die "Wasser predigen und Wein saufen" Mentalität.
Bei allem gleich nach Waffenrechtsverschärfung schreien aber nicht mal den Dreck vor der eigenen Tür wegbekommen.
 
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War keine Absicht, den Häkelkurs hätt ich genauso drunter geklatscht.
Ging mir nur um die "Wasser predigen und Wein saufen" Mentalität.
Bei allem gleich nach Waffenrechtsverschärfung schreien aber nicht mal den Dreck vor der eigenen Tür wegbekommen.
Naja. Im Verhältnis zu uns privaten Besitzern , sollten wir eher demütig dreinschauen.
Unsere Zahlen sind ja ein Vielfaches höher.
Da muss man eigentlich eher anerkennen wie wenig Vorfälle aus den Behörden auftauchen.
 
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Das Thema des Fadens wurde ja schon in anderen Faden diskutiert, daher mal eben OT:



Der Youtube-Nutzer Niklas Bullock lädt seit geraumer Zeit Tonaufzeichnungen der Aussagen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses aus den 1960ern hoch. Die sind teilweise spannender als jeder Krimi. Zudem wird das Thema gerichtsmäßig sachlich behandelt, im positiven Sinne. Das kennt man aus Dokumentationen zum Thema eher nicht.

Es sind auch ehemalige (z. T. bereits verurteilte) SS-Angehörige als Zeugen geladen. Insbesondere diese Aussagen sollten den Haverbecks dieser Welt mal ans Herz gelegt werden. Da ist nicht einer dabei, der die Gaskammern in Frage stellt (auch bei den Angeklagten nicht), obwohl die Leugnung nach meiner Kenntnis damals noch nicht strafbar war.

Ach guck - noch jemand hier, der sich die Tondokumente anhört.
Sind überwiegend wirklich höchst interessant.
Jedoch hatte ich bei der Befragung von Willi Ströher erst die Vermutung, dass sich "Badesalz" einen Sketch erlaubt....
 
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Waffen verschwinden. Ist nicht "schön", aber passiert. Vorallem beim Militär. In meiner Grundausbildung hat einen im "Feld" nen MG Verschluss verloren. Vor lauter "rumgespiele". Haben wir nicht mehr gefunden. War weg.
Angesichts dessen, was da an illegalen Waffen im Lande geschätzt wird, und jedes Jahr dazu kommt durch Schmuggel ins Land, macht mich das weniger nervös. Problem ist halt immer, dass vor allem bei den Legalwaffen in Bürgerhand und bei einer Handvoll verloren gegangenen, immer ein Aufriss gemacht wird.
Nun kommt das Sommerloch näher, Corona wird "langweilig" und nun muss die vermeintlich "rechtsterroristische" Bundeswehr her halte....
 
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62 kg Sprengstoff verschwinden nicht einfach, nach den 50.000 Schuß des KSK fehlen noch mal 60.000 und 100 Dienstwaffen, kein MG Verschluß.
Mittlerweile arbeiten da ja angeblich Profis und keine Wehrdienstleistende.

Im übrigen fehlen sie und es wird ermittelt, sie könnten auch in einem Einsatzgebiet verlustigt gegangen sein.
Die Buchhaltung in Afghanistan wird nicht so stringent sein wie zu Hause in der Kaserne.
Trotzdem ein Unding.
 
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Bestimmt beim SAP verklickt. ;)
Das würde dann auch mit den 37(?).000 Schuss die es beim KSK zuviel gibt harmonieren.
Ob da überhaupt was fehlt, will man im Übrigen gerade erst mal prpfen.
Das weiss man garnicht.
Da lässt man sich von der Presse aufs Glatteis führen. Also wenn man das möchte.

100 Waffen in 10 Jahren. Ach würden es zivil nur jährlich so wenig sein ;)
Man kocht den alten Content nochmal auf, weil man ja auf dem Trip der Verschwörung in Behörden aufhupfen will. Was ansich schon Blödsinn ist.
 
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Die Frage mit den Verschundenen Waffen taucht doch alle Paar Jahre auf. Immer wieder, alle 5-10 Jahre. Raus kommen tut da nie was. Wie auch, weg ist weg. Ein "Frischling" lässt das G3 am Baum lehnen. So bei uns vorgefallen. Waffe wurde von Wanderer gefunden, aber was wäre wenn "nicht"? Die Waffe bleibt weg, auch wenn ich den Soldaten kielhole oder was auch immer. Die bleibt auch in 10 Jahren weg, da kann man nachfragen so oft man will. Also was soll´s. Wichtiger wäre für die Zukunft, dass man die Leute mehr sensibilisiert. Stell Dir vor einem Jäger würde "einfach so was" fehlen,wenn er mal "Inventur" macht....
 
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Das passiert in weitaus größerem Umfang ;)
Daher sage ich ja immer Demut und dankbar sein.
Wäre es bei uns doch auch so harmlos.
 
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Diese Waffen-sind-weg Meldung beinhaltet einen politisch gewollten Satz:
" versorgen sich Rechte damit? " . Das ist die wahre Hauptmeldung in dieser Shit-Kaskade.
Auf die Idee, es könnten sich ja auch linke Radikale bedient haben oder der Krempel wurde professionell zu echten Terroristen verschoben, kommt der Artikel nicht.
Insofern mal wieder "Rächts"-Bashing vom Feinsten.
 
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Ja. Nur die brauchen Waffen. Dass das einfach in die Hände von Kriminellen kommt, was jetzt nicht "besser" ist, auf den Gedanken kommt da keiner....
Aber ich versteh das eh nicht. Man hat tausende Waffen an Verbündete im Kampf gegen IS geliefert, die das Zeugs paar Wochen später schon weiter vertickt haben. Und das ganz sicher nicht an andere Verbündete oder gar an welche mit "gun permit"...:ROFLMAO:
Da hatte keine großartige Schmerzen.
 

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