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Gelöschtes Mitglied 25014
Guest
#72
Und genau das wage ich zu bezweifeln, diese Grenze liegt eben oft weit unter der erwarteten Schußdistanz,
Etwas bezweifeln zu wagen, ist kein Beleg für was auch immer.
wenn ich so Querlese gibt es in diesem Forum einge Jäger die durchaus weiter schießen als dein X1000 Mal zitierter Durchschnitt, und einige davon Treffen auch noch
Einige sind wie viele? Ich schieße bei 567 Büchsen-(Treff-)schüssen immerhin 101x auf 150m und weiter und 4% auf 200m und weiter. Was bringst denn du oder einige Jäger so zusammen, um auf eine aussagekräftige Zahl zu kommen, allein was die Schussweiten betrifft.
Ich möchte nicht wissen wie viele weite Schüße zu Nachsuchen fürhten weil die Geschoße eben nicht aufgemacht haben
Und ich möchte wissen, wie viele Nachsuchen aufgrund mieser Treffer zustande kamen.
Und was die Rehe angeht, für die wähle ich nicht meine Munition aus, selbst wenn ich bewust auf Reh rausgehe, denn die130kg Sau kann immer kommen, und für die muß mein Geschoß passen. das reh liegt dann auch damit.
Nix dagegegen, mache ich seit SW zunimmt auch so
Es drängt sich aber mir der Eindruck auf, das du lieber Sir, alles was nicht in dein Weltbild passt, oder aus deiner Feder stammt, ständig und wiederholt negierst, das ist echt nerfig und anstrengend.
Ja der Eindruck, welcher Eindruck sich mir bei deiner Beharrung auf unbewiesene Ansichten aufdrängt, spielt überhaupt keine Rolle. Wenn dich sonst nix nerft oder anstrengt, dann ist deine Reizschwelle recht niedrig.
Dein Tellerrand ist, wie (nicht nur) ich in vielen Fäden feststellen konnte leider recht beschränkt. Sorry musste mal gesagt werden.
Du kannst vieles sagen, ist ja hier ein breiter Bereich offen, aber ich weiß nicht, von welcher Tellerrandhöhe du sprichst, denn die lässt sich besser messen als schätzen. Dazu sollte der Tellerrand auch in Bezug zum Durchmesser des Tellers gesetzt werden.
Generell zu Gremse:
Der Bericht hatte zum primären Inhalt, den Wirkungs-Vergleich von bleihaltigen zu bleifreien Geschossen herauszuarbeiten. Auf den Seiten 85 und 86 kommen Kaliber unterhalb von 7,62 überhaupt nicht vor.
Außerdem wird mehrfach darauf hingewiesen, dass es ganz erheblich vom Treffer abhängt, wie die Wirkung hinsichtlich der Tötungskraft umgesetzt wird. Man möge in den verschiedenen Tabellen nur die recht bescheidene Zahl von Kammertreffern betrachten die grob gesehen um die 50% liegt.
Nochmal zu den Kalibern, denn allein in 6,5 gibt es von der 54, 55 und 57 bis zu den Ami-6,5er und mit Hülsen in 64 oder 68 sehr potende Patronen. Dass diese und kleinere Kaliber bei Gremse-Rieger nicht vorkommen, liegt an der schwachen Wirkungsweise der bleifreien und härteren Geschosse. Was zu ungünstie Ergebnisse bringt, wird nicht getestet .
Was will man in 6,17 oder 5,7mm Geschossen schon an bleifreier Technik unterbringen???
Da wird das simple BKG kaum oder nicht zu schlagen sein.
Was jagdliche Weitschießer angeht, die sich outen, sind die mit einer handvoll schon hoch geschätzt. Ich zähle mich schon mal nicht dazu. Nur einer (außer dem Stöberjager) hat mit einer hohen Anzahl an Weitschüssen überhaupt aufgewartet, wie sollen da Jäger überhaupt herausfinden, auf welche Schussweite ihre Kaliber und Geschosse noch ausreichend wirken.
Die passenden Emus kannst du dir selbst aussuchen.
Thema nicht verstanden. Sinnlos...