wiederlade Problem mit 22.250 Tikka T3

[Doublet]

Seit 1 1/2 jahr wiederlade ich 22.250 fur ein Winchester und ein Ruger.
Problemlos und mit viel freude.

Jeszt hat ein Freund von uns ein Tikka T3 im 22.250 gekauft.
Mit 60 stuck neue Sako 55 geschosse.

Jeszt mit wiederlade von die erste Sako Hulzen mit en Hornady 55 grain geht etwas nicht gutt.
Die patron geht viel zu schwer im die busche!!!

Was kann dass problem sein ?

jemand ein idee ?

Grusse aus Holland

Doublet

 

[boris0815]

Hast Du zufällig Hülsen benutzt, die Du vorher aus einer Deiner Waffen abgefeuert hast?
WH, Bo

 

[Abbiatico]

Hallo doublet,

hast du die Hülsen vollkalibriert oder benutzt du vielleicht sogar einen Neck-sizer? Die Einstellungen deiner Matrize sind auf dein(e) Patronenlager abgestimmt, das der Tikka kann enger sein.

MfG Abbiatico

 

[Doublet]

Die sako hulzen sind auch neu mit die Tikka verschossen und ich Full size immer die Hulze.

gruss Doublet

 

[hornbläser]

Vielleicht eine dumme frage, aber sind die Sako hülsen nicht zu lang? Habe selbst ein Tikka M-595 continental .243, einmal aus diese büchse verschossene und kalibrierte Sako hülsen sind auch zu lang um ohne trimmen wieder zu benutzen.

Gruss, Richard. Aus Holland

 

[capreolus]

doublet,

probier' mal, beim Kalibrieren die Schulter etwas weiter zurückzusetzen.

Nachdem ich die A-Zoom Pufferpatronen hinten einige hundertstel abschleifen mußte, damit sie überhaupt in die Kammer meiner Sako paßten,
habe ich mir sagen lassen daß die Tiefe bis zum Schulteransatz bei den Patronenlagern aus Rihimäki häufig äußerst knapp ausfällt.

Das fürt zwar zu geringem Verschlußabstand und ist damit präzisionsfördernd, könnte aber auch die von Dir geschilderten Probleme verursachen.

 

[222Rem]

Das Problem hab ich bei der 222 auch.
Nach dem ersten Schuß ist alles gut, auch bei mehrmaligen laden.
Auch bei mir liegts an der Schulter.

Wie schon gesagt etwas zurücksetzten, evtl HH ein wenig abschleifen, damit die Matrize etwas weiter runtergedreht werden kann.