Wiederladerkurs bei der DEVA BUKE in Altenbeken

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Hallo

Habe mich zum Wiederladerkurs bei der DEVA in Altenbeken angemeldet.

Habe heute das DEVA wiederladenbuch 6. Auflage bekommen.
Es sind alleine 78 Seiten nur mit Paragraphen bzw. Gesetze drin.
Muss ich diese alle auswendig lernen?

Bitte nicht falsch verstehen, nicht das Ihr jetzt denkt, ich wäre desinteresiert. Aber es ist schon viel.

Könnte mir jemand sagen, wie so ein Kurs bei der DEVA abläuft?
Und wie kann ich mich am besten drauf vorbereiten.
Oder reicht es wirklich, in dem Zwei tägigen Kurs ordentlich aufzupassen und sich Notizen zu machen.

Gruß
Schlumpf
 
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Habe keinen DEVA Kurs besucht. Aber bei mir im Lehrgang hat aufpassen und ein paar Punkte mitschreiben gereicht. Die Prüfung war die leichteste Prüfung bis jetzt in meinem Leben. Glaube für die Fahrradprüfung in der Grundschule musste man sich mehr wissen aneignen.
 
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Deva bekommt man nichts geschenkt. Lies das Buch aufmerksam durch, denk das was da steht durch, pass im Kurs auf was explizit gesagt wird und wiederhol das nochmal. Ohne Vorkenntnisse wirste da durchgereicht.
 
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Habe den Kurs auch in Buke gemacht.

Geschenkt wird da nichts. Aber alles Auswendiglernen musste auch nicht alles.

Lies das Buch vorher zweimal mit Verstand durch. Danach prägste Dir die Regeln für Aufbewahrung und Transport nochmal besonders ein.

Dann im Kurs zuhören und alles ist in Butter.
 
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Deva bekommt man nichts geschenkt. Lies das Buch aufmerksam durch, denk das was da steht durch, pass im Kurs auf was explizit gesagt wird und wiederhol das nochmal. Ohne Vorkenntnisse wirste da durchgereicht.

Ohhhhh Wie ist das mit den Vorkenntnissen und durchgereicht gemeint.

Also Vorkenntnisse habe ich. Interesierre mich auch sehr fürs Wiederladeden.
Nur die Rechtslage mit dem vielen Paragraphen Seiten macht mich etwas unsicher.

Kann ich mir während des kurses Notizen machen und diese in der Prüfung verwenden?

Ansonsten so wie ich das hier raus lese, ist das so, es wir nichts abgefagt was nicht vorher
im Kurs besprochen worden ist.

Gruß

Schlumpf
 
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Im Kurs wird Prüfungsorientiert gelehrt. Aber wenn du völlig unbeleckt da hin gehst und nix weiter mitlernst wird’s nix. Und in der Prüfung selbst sind keine Notizen erlaubt. Diese zu machen und dann zur Prüfung zu lernen ist aber ratsam
 
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Je mehr du über das Wiederladen lernst desto besser. Ob vorher oder nachher.

Der Kurs ist nur der Anfang.

Das merke ich gerade am eigenen Leibe, denn mein lapidarer Kurs ist gegen das was ich nachgelesen und danach angeeignet habe nichts.... Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Kurs bei der DEVA in Altenbeken ist aus eigener Erfahrung empfehlenswert.
Notizen kann man sich machen, dürfen aber nicht in der Prüfung genutzt werden.
Die Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test. Hat man genügend Punkte erreicht, muss man nicht in die mündliche Prüfung. Im Lehrgang an dem ich teilgenommen habe, waren ca. 1/3 die in diesen zweiten Prüfungsteil mussten und am Ende waren auch ein paar dabei, die es nicht geschafft haben. Geschenkt wird einem da sicher nichts!
Das DEVA-Buch ist zur Vorbereitung nicht schlecht, muss man aber nicht auswendig lernen. Ich hatte damals mir damals im Vorfeld noch "Fachkundprüfung nach dem Sprengstoffgesetz" von Klaus Oswald zugelegt, das ist (für die rechtlichen Aspekte) auch nicht schlecht.
 
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Erstmal Vielen Dank für eure Hilfe!!!

Habe mir das Buch schon mal von Seite 107 bis 203 durchgelesen.
Ladekomponenten,Hülsen, Geschosse,Hülsenbearbeitung,Ladeverfahren, Ballistik usw.

Ich muss sagen, das was dort drin stand, nicht so das neuland für mich war.
Ich habe aber meinen Jagdschein schon seit 12 Jahren. Gehe auf die Jagd und interesiere mich für das sportliche schiessen sehr. Munition habe ich mir schon des öfteren beim Gewerblichen Wiederlader laden lassen.
Könnt Ihr mir vielleicht verraten wo der Schwehrpunkt bei den Gesetzen liegt bzw. Prüfungsrelevant ist. Eine Tip kam ja Aufbewahrung und Transport.
Dann bereite ich mich da noch vor und es müsste alles klappen.

Gruß
Schlumpf
 
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Du bist aber auch ein Sonderfall ! :ROFLMAO:

Remy
Ich finde das gut. Andere kaufen sich für tausende von Euros eine Büchse und knickern dann mit der Kaufmunition rum, lassen wenn die Züge und Felder auf einer Höhe sind, den Lauf beim Büma ausschaben oder fragen sich, warum man einen Verschluss zerlegen sollte. Nee, ich finde die Einstellung vom Rhingjaach etwas anzugehen, genau richtig.
 
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Hatte jetzt Anfang September den Kurs in Altenbeken/Buke besucht. Hatte in Vorbereitung das DEVA-Buch und das RWS-Buch (kann man frei auf deren Seite herunterladen) gelesen. Das DEVA-Buch sollte man vorher schon aufmerksam gelesen haben denke ich. Dann noch gut zuhören und ein paar Notizen machen.

Meist ist es ja so, dass man das handwerkliche aus Interesse doch ganz gut aufnimmt. Etwas schiss hatte ich vor dem Teil mit den gesetzlichen Bestimmungen. Die werden beim Kurs aber kurz & knackig und auf das Prüfungswissen komprimiert nochmal von einem Behördenvertreter vorgestellt - das ist noch tatsächlich das kleinste Problem! Die Aufbewahrung, der Transport und die verbundenen Mengen sind wichtig - kein runterrattern der Paragraphen. Die Notizen zum Prüfungswissen in Sachen Recht passen auf eine Notizblockseite. Die Tabellen für die Mengen der Klassen 1.1/1.3 und Kombinationen sind auch alle im DEVA Buch.

Die Prüfung ist als Multiple-Choice Test aufgebaut. Man muss die Fragestellungen genau lesen! Da wird eine Aussage auch mal negiert oder bekannte Zahlen in einen falschen Kontext gestellt und man muss das erkennen. Also in etwa "Dürfen Sie 3kg Nitropulver in einem verschlossenen Blechschrank in einem bewohnten Raum aufbewahren" - Stichwort ist dann der "bewohnte Raum" :D

Denke mal, wenn Du aus Interesse teilnimmst, wird die Prüfung kein Problem. Da musst du dich nicht heiß machen. Hat mir persönlich auch Spaß gemacht da. Wird ja auch Vorderlader geschossen am 2. Tag und man kann sich mal umschauen :D
 

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