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Ich werde Dir an dieser Stelle darum nicht widersprechen, weil es ganz offenbar schon so zu sein scheint, dass sich aus der Wahl der Rasse wohl nicht nur die jagdlichen Notwendigkeiten und Bedürfnisse des Führers, sondern auch seine sonstigen Vorlieben und / oder Bedürfnisse ableiten lassen.... die Rasse paßt auch ins Bild ...
Manchmal ist es auch einfach eine Frage von Dativ und Genitiv. Es gibt durchaus Jäger, die einen Hund als Spezialisten für die Arbeit nach DEM Schuss brauchen und einsetzen. Andere wiederum glauben, regelmäßig Bedarf für den Einsatz eines Hundes statt DES Schusses zu haben.
In den Ländern dieser Welt, in welchen besonders viel und gern (und gut) mit der Flinte gejagt wird, kommt die in Rede stehende Rasse in jedem Falle bevorzugt zum Einsatz. Wahrscheinlich lesen die Kollegen dort einfach zu wenig in deutschsprachigen Jagdforen mit und verpassen die dort zu findenden absoluten kynologischen Weisheiten der deutschen Hundeführer.