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Ja, Werbung ist gut.
Der Text des ÖJV´lers ist mäßig, teilt gegenüber dem Vorpächter (als Fütterer) aus und gibt ein schwarz/weißes Bild der Wildvermarktung ab.
Und ökonomisch ist es erst Recht nicht, wenn die erlegte Sau ins Gebüsch geworfen wird, denn dann steht den erbrachten Kosten (für Munition, Trichinenuntersuchung, Zeit, Revierkosten etc.) keine Leistung mehr gegenüber.
Ich habe am Wochenende aus lauter Neugierde das ÖJV Blättchen gekauft. Mannomann, die Schreiberlinge haben schon enge Scheuklappen an. Aber gut, manchmal ist es ja spannend, deren Informationsbasis zu kennen.