Hybrid ja oder nein könnte ja zunächst einmal Wurst sein. Aber es geht doch darum, dass man bei Schäden immer den Hund ins Spiel bringt und sogar mittels DNA untermauert wird. Geht es um den Schutzstatus zum Aussitzen von Problemen, spricht man von reinblütigen Wölfen. Das ist die Verlogenheit, die uns alle aufregt, getragen von "Wissenschaftlern", Steigbügelhaltern der NGO's mit denen sie verbandelt sind. In meiner osteuropäischen Denkweise ist es mir egal ob da 2 oder 43 % Hundeblut drin sind. Sichtbare Mischlinge werden sowieso sofort ohne Gezetere geschossen. Dazu alle Caniden die in der Weidetierhaltung Probleme bereiten oder urbanen Bereichen zu nahe kommen.
In unserer kranken von der Wohlstandsverwahrlosung befallenen Gesellschaft regt man sich ja sogar auf, wenn schwarze Mischlinge geschossen werden. Oder denken wir an die "Unterart Schwarzmaulwölfe" in Niedersachsen, die ein Nanu-Mitglied als reinblütige Wölfe deklariert. Es wird Zeit dass dieser Sumpf mal trocken gelegt wird.