Jetzt sind wir zwar bei Wildacker mit Bodenbearbeitung, unser Blockwart wird sich gleich melden, aber ich mach mal munter weiter...
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Achtung die Buchenäste wurden entfernt, die haben zu viel Schatten gemacht..
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Ein Bild aus meinem Pirschbezirk (Rotwild, Schwarzwild, Rehwild). Für Rotwild genügen Kleegrasstreifen, allerdings verabschiedet sich der Klee mit Ausnahme vom Weißklee viel zu schnell.
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Eine andere Äsungsfläche: Das Grünland wurde umgebrochen und die Waldrandmischung eingesät (rechte Seite) in der Mitte ist ein Streifen mit Roter Lichtnelke, links das andere Grün ist normale Wiese. Man sieht dass die Waldrandmischung besser beäst wird.
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Viel höher ist die nicht geworden....
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Die Fläche wurde auch schon vorher gut angenommen...
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Auf 260 ha liegen 7 Äsungsflächen, davon nur eine an einer Forststraße. Da kann das Wild auch mal tagsüber stehen. Wichtig ist, dass man diese Flächen nicht nur zum Abschuss benutzt. Ich werde mal versuchen mit der Drohne ein Bild zu machen, dann sieht man wie die An- und Rückwechsel zu den Äsungsflächen für den Abschuss genutzt werden.
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Diese Fläche wir heuer umgebrochen, die Sauen haben da etwas Tiefbau betrieben, hier schlecht zu sehen aber viele "Berge und Täler".
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Diesselbe Fläche, die Binsen nehmen langsam zu, denen geb ich Brandkalk auf die Mütze...