Wildbilder von der Wildkamera
- Ersteller Bertram
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Ich würde sagen Setztermin 17.04.
Morgens:
Abends:
Das ist eines der ältesten Rehe bei uns. Kenne ich nur Nachts von der Kamera und von einer Kitzerlegung.
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Das ist eines der ältesten Rehe bei uns. Kenne ich nur Nachts von der Kamera und von einer Kitzerlegung.
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Ein sehr schönes Bild. Die Grenzschließung "verwehrt" mir ja den Zutritt zu dem Muffelwildrevier. Ich liebe dieses Wild. Mein Sternzeichen, ohne uns keinen Frühling. Hab zu meiner Freundin immer gesagt: Ich kann mein Sternzeichen an die Wand hängen. Du nicht! (Sternzeichen Jungfrau) Sind bei Euch die Widder alle so dunkel? Oder ist das nur Belichtung? Der zweite von links: Eng gedreht und schon "vorgemerkt"?
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Vielleicht auf "mehr Rücken" selektiert, dann kommt sowas irgendwann...Der hat auch einen "Puckel", klarer Abschußgrund.
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Aaaaber dafür bleibt sie ihr Leben lang Jungfrau!!
So wie ich auch...........
Bausaujäger
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War mal wieder Wildkameras auslesen....
Ein Erlebnis besonderer Art ist es, wenn man durch das Vorsatzgerät schaut und nach dem Schuss geht die Rotte ab und läuft an der Wildkamera vorbei: Der Infrarotblitz ist gewaltig, die ganze Kirrung taghell aber die flüchtigen Sauen sind leider nur sehr verschwommen drauf.
Mehr interessiert mich die Räuberdichte im Niederwildstreichelzoo:
Nach drei Tagen und drei Nächten im Karnickelhotspot kein Raubwild abgelichtet.
Schwarzwild gibt es hier auch...
und auch die normale Serienproduktion in Einheitslackierung
Hoffentlich kommt keine Seuche...Die Population lebt dort fast komplett oberirdisch: Reisighaufen, Wurzelstöcke auf Europaletten, etc. Schaut Euch den Boden an, das ist Vatergestein nicht Mutterboden. Aber früher gab es die meisten Kaninchen bei uns in den Steinbruchen. Nur alles isolierte kleine Populationen die in strengen Wintern, durch Raubwild und Lebensraumverlust schnell ausgerottet wurden..
Fasan und Kanin passen gut zusammen
Ein Erlebnis besonderer Art ist es, wenn man durch das Vorsatzgerät schaut und nach dem Schuss geht die Rotte ab und läuft an der Wildkamera vorbei: Der Infrarotblitz ist gewaltig, die ganze Kirrung taghell aber die flüchtigen Sauen sind leider nur sehr verschwommen drauf.
Mehr interessiert mich die Räuberdichte im Niederwildstreichelzoo:
Nach drei Tagen und drei Nächten im Karnickelhotspot kein Raubwild abgelichtet.
Schwarzwild gibt es hier auch...
und auch die normale Serienproduktion in Einheitslackierung
Hoffentlich kommt keine Seuche...Die Population lebt dort fast komplett oberirdisch: Reisighaufen, Wurzelstöcke auf Europaletten, etc. Schaut Euch den Boden an, das ist Vatergestein nicht Mutterboden. Aber früher gab es die meisten Kaninchen bei uns in den Steinbruchen. Nur alles isolierte kleine Populationen die in strengen Wintern, durch Raubwild und Lebensraumverlust schnell ausgerottet wurden..
Fasan und Kanin passen gut zusammen
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