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Hast recht, sorry... verschrieben...Ähem, die Fleischreifung ist schneller durch.
Hast recht, sorry... verschrieben...Ähem, die Fleischreifung ist schneller durch.
Doch.. Würde ich auch mal gern nachm Sinn fragen..... Für mich sinnlos...Und da zählt für mich auch nicht..Das Naturerlebniss..weil dann setz dich halt so an den See.... Oder wald etc... Und die Sache mit dem wieder reinwerfen hab ich auch nie verstanden...Es gibt auch Angler, die essen keinen Fisch und die fragt auch keiner, warum sie angeln...
Apropos. Mit den abgebrunfteten Böcken und Schmalrehen der Blattzeit haben die DJ-Gegner offenbar weniger Probleme beim Verzehr .Hart getriebenes Reh, das eingefroren wurde, kann man natürlich bedenkenlos essen, man braucht aber verlgeichsweise viel Soße dazu...
Danke, das entspricht so in etwas meinen Erfahrungen... sprich, irgendwas unterhalb 10 Grad. Vielleicht hat noch jemand ähnlich oder noch konkretere Angaben bzw. Quellen.Das kannst man höchstens unter genauer Beobachtung im Einzelfall entscheiden.
Durch noch immer fehlende Frostnächte des bisherigen Herbst gibts in vielen Regionen noch immer fliegende Insekten, sobald Sonnenschein die Luft erwärmt.
Normalerweise denkt man, bei Außen-Temperaturen von 8-10 Grad kann nichts passieren.
Bsp: gestern morgen: 8 Grad bedeckt im Wald, keine Insekten zu spüren - 10 -11 Grad im Garten, Reh hängt am Nußbaum zum Auskühlen und Auslaufen - schon 15 min später fliegt am Stück der erste Brummer und eine Wespe - die Sonne kam durch.
Also ab in den Kühler...!
Es ist immer wieder frappierend, wie schnell Insekten rohes Fleisch finden....!
Als Faustregel würde ich davon ausgehen, das unter 10 Grad normalerweise kein Risiko besteht, jedoch haben wir mitterweile keine herbst-/wintertypische Witterung mehr.
Bei uns geht alles zum Händler, Eigenverbrauch oder Abgabe an Privatpersonen extrem selten, es gibt null Nachfrage. In 20 Jagdjahren hab ich 3 Stück verwertet, eines verkauft an privat. Meine ykollegen genau null Stück. Wenn du bei uns in der Region aufbrichst, bekommst du das Stück gerne verschenkt. Es landet immer wieder was unaufgebrochen auch in der Tonne, weil es vielen zu umständlich ist die rote Arbeit. Bei vielen ist das Wildbret ein lästiges Abfallprodukt der Jagd.
Du solltest deinen jagdliches Umfeld schnell neu sortieren. Das mal ein schlecht geschossenes Stück dabei ist jedem klar, das passiert aber auch oft genug vom Ansitz. Die Leute denen das zu häufig geschieht werden aussortiert, zumindest ist das so auf den Jagden auf denen ich unterwegs bin.Ich würde in der Regel auch kein Wild von der Drückjagd oder vom Wildhändler kaufen. Das lag bisher aber weniger am möglichem Adrenalin als an den Schießkünsten der Schützen.
Das kam mir bisher so vor wie bei vielen Videos auf Brunfthirsche. Man "muss" Erfolg haben, also schnelle hektische Schüsse mitten auf die Zwölf durch das Gescheide, am besten mit Zerlegermunition und schon ist die Sauerei perfekt. Sowas will ich nicht essen.
Weil ich gerne Jage und in der Natur bin. Was ich aber immer esse ist Lunge, Herz, Leber und die Nieren.Ich glaub nicht, dass eine Antwort kommt. Aber warum jagst du dann?