Das Thema hatten wir zwar schon 457896mal aber ich antworte trotzdem wieder

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Die Geco ist ein sehr weiches Geschoss und macht viel Loch und viel Wirkung auf schwächeres Wild. Bei starkem Wild kann es zu Problemen mit der Tiefenwirkung kommen.
Hämatome sind kein alleiniges Geschoss oder Geschwindigkeitsproblem.
Liegt auch am Wild selbst. Gewicht, pumpt das Herz, Fluchten ja nein, usw.usw...
Kann also sein dass es mal ein großes Hämatom gibt und dann wieder nix.
Trotzdem rate ich zu einem härteren Geschoss für bessere, sichere Tiefenwirkung, wenig/keine Splitter, kleinere Löcher. Ich habe selbst auch mit Geco, Doppelkern, S+B angefangen.
Bin dann zu festeren TM gewechselt und dann zu Bleifrei. Ich verwende Barnes und es funktioniert.
Haltepunkt Blatt damit das Wild möglichst liegt. Die Reste der Vorderblätter bekommt der Hund oder der Fleischwolf. Dafür ist der Rücken einwandfrei und der Pansen wird nicht durch Splitter aufgerissen. Beim Geco und Schuss hinter das Blatt durch die Rippen war der Anblick oft weniger schön. Dafür konnte man dann evtl. die Vorderschulter schmoren.