Wildtierschutzverband für Abschaffung der jetzigen Jagd

[Bold.Henry]

Das haben wir gerade noch gebraucht

 

[Schnepfenschreck]

Ah, die alte Leier derjenigen, die nicht verstanden haben (wollen), daß Jagdausübung selbst bereits den "vernünftigen Grund" zur Tötung eines Wirbeltieres aus der Liste der jagdbaren Arten darstellt.

Da wird mal wieder versucht, die Ahnungslosen und Dummen zu kirren.

 

[HeiLo]

Was spricht dagegen!? Ist halt deren Hobby.

Holen wir halt zum Gegenschlag aus und Gründen einen Verband zur Abschaffung des Hobbyjournalismus!

 

[Eye-of-the-Keiler]

Guten Morgen!

Neuer „Dachverband“ für Jagdgegner

https://djz.de/dachverband-fuer-jagdgegner-gegruendet/ Interessant sind die Hobbygegner, die diese absurde Theorie unterstützen. Allen voran unser Fernsehgruftiforensiker Und wer hätte es gedacht, auch eine unbedeutende FDP Lokalpolitikerin. Was wohl ihr jagender Chef Lindner dazu sagt?

forum.wildundhund.de

 

[Excubitor]

Diese Leute muss man nicht so ernst nehmen. Sie leben in einer Blase, voll mit Fantasien und Träumereien. Schon der Denkansatz beweist das sie sich nie ernsthaft mit dem Thema beschäftigt haben. Natürlich wird zukünftig die Politik uns weiter beschneiden, um Wählerstimmen zu generieren. Aber die Jagd abschaffen, daß wird diesen Weltfremden nicht gelingen.

 

[jagdpeter]

… Schade nur, dass unsere Verbände dem nicht wirklich etwas entgegen stellen…
Peter

 

[picapica]

… Schade nur, dass unsere Verbände dem nicht wirklich etwas entgegen stellen…
Peter

So ein dummes Geschwätz..die ewig alte Leier. Schau Dir mal an, was die Verbände tagtäglich machen... die stellen dem jeden Schwachsinn jeden Tag mannigfaltige DInge entgegen, nur sind halt nicht alle so populistisch wie der Kram, den die selbsternannten Tierretter so vor sich hinposaunen. Wenn Du und die ganzen anderen, die hier ständig die Leier breittreten, dass die Verbände doch gaaaarnix gegen XYZ (und hier sein ein Thema Deines persönlichen Betreffs) unternehmen, wollen würden, dass die Verbände jeden Hirnfurz von P.Ta, Tierrettung und sonstigen Humbug-cash-Initiativen beantwortet und strategisch angeht, dann hat die Jagd an sich gar nix gewonnen, weil dann die richtige und wichtige Verbandsarbeit nicht mehr gemacht werden kann, da sämtliche personelle Ressourcen gebunden sind, um mit Populismus auf Populismus zu reagieren.

 

[HeiLo]

Das Problem ist halt, sobald sich 7 Leute zusammenfinden, können sie einen Verein gründen, eine Homepage ist schnell erstellt, und schon gehts los. Noch ein paar Hobbyjournalisten beschäftigt und schon geht‘s los.

Was soll man dem entgegenstellen, als die richtigen Stellen davon überzeugen, dass Jagd notwendig ist. Alternativ sollen die Bauern halt ihre Waren aufgrund von zunehmenden Wildschäden teurer machen.

 

[H.PB]

Verbände funktionieren am besten, wenn man von deren Netzwerken wenig mitbekommt. Das gilt für Nutzerverbände ebenso wie für unsere Gegenspieler, gerade wenn man Themen hat, die nicht zur populistischen Stimmungsmache geeignet sind, und das sind Nutzerthemen selten. Wer auf jeden Hinterhof-Club eingeht macht den groß. Am Ende braucht man die gemäßigten Gegenspieler für die Diskussion.

 

[rheingold]

Verbände funktionieren am besten, wenn

… ihnen die willfährige Politik ein Verbandsklagerecht gegeben hat, damit sie für die Politik „über Bande“ politische Ziele auf die Agenda bringen.

 

[iKorbinian]

Es handelt sich um eine Schmierenkampagne, die zu Lasten des Waldschutzes geht. Wer als uninformierter Hobbyjournalist die solide Arbeit der Jäger und ihren Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft kritisiert offenbart tiefe Unkenntnis über die Zusammenhänge des Waldbaus.

 

[Blechhase]

Diese Leute muss man nicht so ernst nehmen. Sie leben in einer Blase, voll mit Fantasien und Träumereien.

Oh doch! Diese Leute muss man sehr wohl ernst nehmen.
Sie haben keine stichhaltigen Argumente, aber welcher jagdlich unbeleckte Laie kann das erkennen?
Aber wenn ein "Schutzverband" sagt, dass wir "Hobbyjäger" nur aus Spaß Tiere töten (töten ist sowieso negativ besetzt) und dabei eigentlich gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, sogar mit § "unterfüttert", dann haben wir in den Augen von Unbedarften schon schlechte Karten.
Wenn wir solche Leute nicht als Gegner ernst nehmen, unterschätzen wir sie in ihrer Wirkung und haben schon verloren.
Ich tendiere dazu, mich mit deren Argumenten zu beschäftigen, um vorbereitet zu sein und mit sachlichen und stichhaltigen Gegenargumenten kontern zu können und die gegnerischen Argumentationslücken und -fehler aufzuzeigen.

 

[Highlander1]

Schwachköpfe sind im kommen.

 

[HeiLo]

.... man könnte auch einen § aus dem Verkehrsrecht dort hinschreiben und sich drauf berufen, wäre genauso falsch, aber leichter zu durchschauen. Das Problem ist halt, dass das Jagdrecht nicht auf dem Tierschutzrecht basiert, aber das versteht die Klientel nicht.

 

[Friedericus]

Verbände funktionieren am besten, wenn man von deren Netzwerken wenig mitbekommt. Das gilt für Nutzerverbände ebenso wie für unsere Gegenspieler, gerade wenn man Themen hat, die nicht zur populistischen Stimmungsmache geeignet sind, und das sind Nutzerthemen selten. Wer auf jeden Hinterhof-Club eingeht macht den groß. Am Ende braucht man die gemäßigten Gegenspieler für die Diskussion.

Ganz einfach - draußen in der Realität aktiv sein. Mit Kindern Nistkästen bauen, Wanderwege instanthalten und dort auf Parkbänken und Schautafeln mit Jagdverbands-Logo präsent sein, die Hornbläser auch auf Weihnachtsmärkten zur Schau bringen, in Lokalzeitungen über die Errungenschaften Artikel schreiben und und und...