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- 16 Jan 2003
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Auf kurze Entfernung lässt es sich auf vielerlei Art prüfen.
Es kommt auf die jeweilige jagdlich nutzbare Entfernung an, denn je länger diese ist, umso weniger ist mit einer eindeutigen Windrichtung zu rechnen.
An Geländebuckeln, an Waldecken, Schneisen, bergauf oder -ab, können ganz andere Windrichtung herrschen als am aktuell eigenen Standort.
Selbst bei gutem Wind, kann Wild den Jäger durch Geräusche oder Bewegungen, vor allem auf nahe Entfernung, spitz kriegen. Auch an Ansitzen (Kanzeln) können dort angebrachte Windanzeiger täuschen. Das heißt in keinem Fall, dass einem in schlechtem kein Wild kommt oder kommen kann.
Es kommt auf die jeweilige jagdlich nutzbare Entfernung an, denn je länger diese ist, umso weniger ist mit einer eindeutigen Windrichtung zu rechnen.
An Geländebuckeln, an Waldecken, Schneisen, bergauf oder -ab, können ganz andere Windrichtung herrschen als am aktuell eigenen Standort.
Selbst bei gutem Wind, kann Wild den Jäger durch Geräusche oder Bewegungen, vor allem auf nahe Entfernung, spitz kriegen. Auch an Ansitzen (Kanzeln) können dort angebrachte Windanzeiger täuschen. Das heißt in keinem Fall, dass einem in schlechtem kein Wild kommt oder kommen kann.