Wir müssen zusammen halten! Nächste Verschärfung schon geplant!

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... Dann hast Du in den letzten Jahren aber vermutlich immer im Dauertiefschlaf gelegen, als eine der jetzigen Regierungsparteien mit obskuren Forderungen an die Öffentlichkeit traten ...
Ich bin überrascht. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand ist die vorherige Bundesregierung seit heute geschäftsführend im Amt weil sich noch keine neue Regierung konstituiert hat. "Jetzige Regierungsparteien" gibt es derzeit nicht.
Da kann man jetzt nur noch hoffen, daß daß Du Dich dann auch so vehement zu Wort meldest, wenn da erneut solche Ambitionen bekannt werden...(y)
Ich bin seit 35 Jahren aktives Mitglied einer Partei, seit 32 Jahren durchgängig in einem kommunalen Mandat, davon 13 als Vorsitzender einer Fraktion. Ich melde mich also schon sehr lange "vehement" öffentlich zu Wort - in Sitzungen, in Bürgeranhörungen, im Straßen- und Haustürwahlkampf, parteiintern in den Gremien, auf Parteitagen und überregional insbesondere im Bereich der Jagdpolitik.

In dieser Zeit wurde ich (und leider auch meine Familie) - wie sehr viele Kommunalpolitiker - regelmäßig beleidigt, geschmäht und bedroht. Das leider Übliche eben.

Also keine Sorge: Ich bekenne Farbe - immer, öffentlich, vehement und klar.

Ach ja: Mein politisches Engagement ist ehrenamtlich. Es führt mich also nicht an die berühmten "Fleischtröge der Macht". Es spielt sich in meiner Freizeit ab, genau wie meine jahrelange Arbeit im Vorstand unseres Hegeringes und meine nunmehr auch bereits 14-jährige Tätigkeit als Ausbilder von Jungjägern in unserer Kreisjägerschaft.

Das mache ich übrigens nicht aus Langeweile oder zum Zeitvertreib bei zu viel Tagesfreizeit. Ich führe als Geschäftsführer ein bundesweit tätiges Unternehmen mit etwas über 30 Mitarbeitern. Das funktioniert nicht nebenbei und auch nicht alleine zwischen 9 und 17 Uhr.

Und jetzt kommst Du und äußerst die Hoffnung, dass ich mich pro Demokratie, pro Gemeinwesen und pro Jagd zu Wort melde wenn es denn notwendig werden sollte?

Hilf mir doch bitte noch einmal kurz. Was rechtfertigt noch einmal Deine Kritik am Zustand unserer Demokratie und an den gewählten Politikern?

Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation unseres Gemeinwesens und / oder gerne speziell auch zur Jagd entwickelt und beworben hast?

Oder war es doch eher Dein wesentlicher Anteil zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes, welches seinen Ausdruck in dem großen wirtschaftlichen Erfolg Deiner beruflichen Tätigkeit, vielleicht sogar der Schaffung von Arbeitsplätzen, der hohen Beiträge zum Steueraufkommen und selbstverständlich des Einzahlens von Höchstbeiträgen in die Sozialversicherungssysteme fand?

Vielleicht war es ja tatsächlich sehr viel weniger die Erwerbsarbeit, sondern Dein enormes ehrenamtliches Wirken, welches Deine Bedeutung für die Gesellschaft ausmacht und damit belegt, dass Du schließlich sehr viel mehr tust als nur zu jammern und zu klagen?

Nichts von alledem?

Keine Ideen? Keine Vorschläge? Kein positiver Gestaltungswille? Weder überdurchschnittliche Leistungen zur Sicherung und Steigerung der sozialen Marktwirtschaft noch messbares Engagement im sozialen / ehrenamtlichen Bereich?

Stattdessen Wehklagen und Vorturnen der Opferrolle in sozialen Medien und Foren?

Merkste selbst, ne.
 
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Wozu ein Jäger aber fünf Bixn braucht, wenn er noch nicht mal einen Tag in der Woche jagen gehen kann, erschließt sich mir nicht.
Einmal ist "haben" immer besser als "brauchen"...
Und dann, ein Mensch wird nicht gefährlicher, nur weil er 20 Waffen besitzt. Die Gefahr Bürgerwehren zu bewaffnen besteht nicht. Dazu haben alle Täter mit legalen Waffen der letzten Jahre maximal 2 Waffen zur Tat bei sich geführt. Liegt wohl am Umstand, dass man nur zwei Hände hat... Dazu führt das aktuelle Waffengesetz die These ja schon ad absurdum, wo der Sammler mit roter WBK Ärger bekommt, wenn er nicht regelmäßig was kauft. Meinem Vater ist auch so eine Androhung ins Haus geflattert, mit Widerruf der Roten. Er ist über 70 hat im Grunde die Sammelgebiete vollständig....
 
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Ich bin überrascht. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand ist die vorherige Bundesregierung seit heute geschäftsführend im Amt weil sich noch keine neue Regierung konstituiert hat. "Jetzige Regierungsparteien" gibt es derzeit nicht.

Ich bin seit 35 Jahren aktives Mitglied einer Partei, seit 32 Jahren durchgängig in einem kommunalen Mandat, davon 13 als Vorsitzender einer Fraktion. Ich melde mich also schon sehr lange "vehement" öffentlich zu Wort - in Sitzungen, in Bürgeranhörungen, im Straßen- und Haustürwahlkampf, parteiintern in den Gremien, auf Parteitagen und überregional insbesondere im Bereich der Jagdpolitik.

In dieser Zeit wurde ich (und leider auch meine Familie) - wie sehr viele Kommunalpolitiker - regelmäßig beleidigt, geschmäht und bedroht. Das leider Übliche eben.

Also keine Sorge: Ich bekenne Farbe - immer, öffentlich, vehement und klar.

Ach ja: Mein politisches Engagement ist ehrenamtlich. Es führt mich also nicht an die berühmten "Fleischtröge der Macht". Es spielt sich in meiner Freizeit ab, genau wie meine jahrelange Arbeit im Vorstand unseres Hegeringes und meine nunmehr auch bereits 14-jährige Tätigkeit als Ausbilder von Jungjägern in unserer Kreisjägerschaft.

Das mache ich übrigens nicht aus Langeweile oder zum Zeitvertreib bei zu viel Tagesfreizeit. Ich führe als Geschäftsführer ein bundesweit tätiges Unternehmen mit etwas über 30 Mitarbeitern. Das funktioniert nicht nebenbei und auch nicht alleine zwischen 9 und 17 Uhr.

Und jetzt kommst Du und äußerst die Hoffnung, dass ich mich pro Demokratie, pro Gemeinwesen und pro Jagd zu Wort melde wenn es denn notwendig werden sollte?

Hilf mir doch bitte noch einmal kurz. Was rechtfertigt noch einmal Deine Kritik am Zustand unserer Demokratie und an den gewählten Politikern?

Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation unseres Gemeinwesens und / oder gerne speziell auch zur Jagd entwickelt und beworben hast?

Oder war es doch eher Dein wesentlicher Anteil zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes, welches seinen Ausdruck in dem großen wirtschaftlichen Erfolg Deiner beruflichen Tätigkeit, vielleicht sogar der Schaffung von Arbeitsplätzen, der hohen Beiträge zum Steueraufkommen und selbstverständlich des Einzahlens von Höchstbeiträgen in die Sozialversicherungssysteme fand?

Vielleicht war es ja tatsächlich sehr viel weniger die Erwerbsarbeit, sondern Dein enormes ehrenamtliches Wirken, welches Deine Bedeutung für die Gesellschaft ausmacht und damit belegt, dass Du schließlich sehr viel mehr tust als nur zu jammern und zu klagen?

Nichts von alledem?

Keine Ideen? Keine Vorschläge? Kein positiver Gestaltungswille? Weder überdurchschnittliche Leistungen zur Sicherung und Steigerung der sozialen Marktwirtschaft noch messbares Engagement im sozialen / ehrenamtlichen Bereich?

Stattdessen Wehklagen und Vorturnen der Opferrolle in sozialen Medien und Foren?

Merkste selbst, ne.
Premium Post. Bin gespannt auf die Antwort 😉.
 
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Ich bin überrascht. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand ist die vorherige Bundesregierung seit heute geschäftsführend im Amt weil sich noch keine neue Regierung konstituiert hat. "Jetzige Regierungsparteien" gibt es derzeit nicht.

Ich bin seit 35 Jahren aktives Mitglied einer Partei, seit 32 Jahren durchgängig in einem kommunalen Mandat, davon 13 als Vorsitzender einer Fraktion. Ich melde mich also schon sehr lange "vehement" öffentlich zu Wort - in Sitzungen, in Bürgeranhörungen, im Straßen- und Haustürwahlkampf, parteiintern in den Gremien, auf Parteitagen und überregional insbesondere im Bereich der Jagdpolitik.

...... Hilf mir doch bitte noch einmal kurz. Was rechtfertigt noch einmal Deine Kritik am Zustand unserer Demokratie und an den gewählten Politikern?

...

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Das übernehme ich hier jetzt mal:
Als TÖB ist es meine Aufgabe, die Belange des Privatwaldes nach § 5 NWaldG bei allen öffentlichen Planungen zu vertreten. Ich mache den Job jetzt > 10 Jahren und habe mich in dieser Zeit äußerst umfangreich in die für mich als Förster eher fachfremden und anfangs wenig spannenden Gebiete der FFH - RL, der Naturschutzgesetzgebung des Bundes und des Landes, in Baurecht, Raumordnungsrecht, Immissionsrecht und nicht zuletzt Planfeststellungsrecht eingearbeitet.

Im Zuge der Abstimmungen sowohl in den Umwelt - wie auch in den Hauptausschüssen der Landkreise ebenso wie in der Korrespondenz mit Landespolitikern musste ich immer wieder Mandatsträger erleben, die weder die geringste Ahnung, weder das geringste Interesse, weder das geringste Fachwissen hatten, um auch nur annähernd zu verstehen, worüber sie abstimmten, geschweige denn, sich zu vergegenwärtigen, welche Folgen ihr Abstimmungsverhalten zeitigte.
Stattdessen erlebte ich Vetternwirtschaft und eine fast paranoide Verwaltungsgläubigkeit, die es jeder fachlich und rechtlich begründeten Kritik unmöglich machte, auch nur ansatzweise zu einer Verbesserung der vorgelegten Pläne beizutragen.

Die Anzahl der "weißen Raben", die ich kennen lernen durfte, kann ich an den Fingern einer hand abzählen.
Die wesentliche Aufgabe unserer Politiker, nämlich die Kontrolle der Verwaltungen, nimmt niemand mehr wahr.
 
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... musste ich immer wieder Mandatsträger erleben, die weder die geringste Ahnung, weder das geringste Interesse, weder das geringste Fachwissen hatten, um auch nur annähernd zu verstehen, worüber sie abstimmten ...
Ich werde nie bestreiten, dass es diese Mandatsträger auch gibt. Ich habe persönlich auch schon strunzdumme Minister erlebt. Aber nicht in dem Ausmaß, dass dies die Unterstellung begründet, unsere Demokratie sei keine mehr und / oder das "System" sei gefährdet.
... Die wesentliche Aufgabe unserer Politiker, nämlich die Kontrolle der Verwaltungen, nimmt niemand mehr wahr ...
Das erlebe ich gerade im kommunalen Bereich nicht so. Nicht wenige der Mitglieder unseres Stadtrates sind z.B. in anderen Verwaltungsebenen (Kreis, Land) in leitender Funktion tätig und keinesfalls gegenüber der Stadtverwaltung "verwaltungsgläubig".

Ich selbst hab übrigens auch im ersten Leben eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung abgeschlossen und fühle mich durchaus auf "Augenhöhe" mit der Verwaltung.
 
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(..)

Im Zuge der Abstimmungen sowohl in den Umwelt - wie auch in den Hauptausschüssen der Landkreise ebenso wie in der Korrespondenz mit Landespolitikern musste ich immer wieder Mandatsträger erleben, die weder die geringste Ahnung, weder das geringste Interesse, weder das geringste Fachwissen hatten, um auch nur annähernd zu verstehen, worüber sie abstimmten, geschweige denn, sich zu vergegenwärtigen, welche Folgen ihr Abstimmungsverhalten zeitigte.
Stattdessen erlebte ich Vetternwirtschaft und eine fast paranoide Verwaltungsgläubigkeit, die es jeder fachlich und rechtlich begründeten Kritik unmöglich machte, auch nur ansatzweise zu einer Verbesserung der vorgelegten Pläne beizutragen

Wieso schreibst du im Plusquamperfekt?
Hat sich was geändert?
 
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Unsere Polizei wird die Vorlage mit Begeisterung aufnehmen, denn damit verschwinden endlich die sog. Anscheinswaffen, die jedem Polizisten den Angstschweiß auf die Stirn treiben.

Ganz genau! Da macht's dann einmal <PUFF> und das ganze Zeug hat sich in Luft aufgelöst. Einfach so.

So einfach.
 
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Ganz genau! Da macht's dann einmal <PUFF> und das ganze Zeug hat sich in Luft aufgelöst. Einfach so.

So einfach.
Oh Mann.....
Ich erkläre es dir:
Also -
wenn die Guten keine Anscheinswaffen mehr besitzen, kann Manni Mehlmütze davon ausgehen, dass derjenige, der eine hat, kein Guter ist.
Die Wahrscheinlichkeit, eine Anscheinswaffe mit einer echten zu verwechseln, daraus eine Notwehr abzuleiten, und hinterher feststellen zu müssen, dass die Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren, sinkt mit jeder eingezogenen Anscheinswaffe.
 
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Die Gänge der Entwicklung sind aber nicht in Stein gemeißelt und müßen wie von einem absolutistischem König 1 zu 1 hingenommen werden, sondern lassen sich mehr oder weniger stark auch durch UNS lenken, so daß der legale Waffenbesitz in 50 Jahren eben durchaus noch existiert.
Dem ist nicht so.
Wir hätten lediglich die Möglichkeit es zu versuchen, nicht mehr und nicht weniger. Immerhin ist dieser Versuch in einer Demokratie möglich.
Um etwas in diesem Sinne zu bewegen hilft es aber nicht nur auf die anderen (der Mehrheit?) zu schimpfen, sondern öffentlich dafür zu werben. Daran dürfte es bereits bei den allermeisten scheitern. Dazu wären natürlich noch Lobbyarbeit u.ä dienlich. Ob es dann am Ende hilft muss man schauen.

wipi
 
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Ich bin überrascht. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand ist die vorherige Bundesregierung seit heute geschäftsführend im Amt weil sich noch keine neue Regierung konstituiert hat. "Jetzige Regierungsparteien" gibt es derzeit nicht.

Ich bin seit 35 Jahren aktives Mitglied einer Partei, seit 32 Jahren durchgängig in einem kommunalen Mandat, davon 13 als Vorsitzender einer Fraktion. Ich melde mich also schon sehr lange "vehement" öffentlich zu Wort - in Sitzungen, in Bürgeranhörungen, im Straßen- und Haustürwahlkampf, parteiintern in den Gremien, auf Parteitagen und überregional insbesondere im Bereich der Jagdpolitik.

In dieser Zeit wurde ich (und leider auch meine Familie) - wie sehr viele Kommunalpolitiker - regelmäßig beleidigt, geschmäht und bedroht. Das leider Übliche eben.

Also keine Sorge: Ich bekenne Farbe - immer, öffentlich, vehement und klar.

Ach ja: Mein politisches Engagement ist ehrenamtlich. Es führt mich also nicht an die berühmten "Fleischtröge der Macht". Es spielt sich in meiner Freizeit ab, genau wie meine jahrelange Arbeit im Vorstand unseres Hegeringes und meine nunmehr auch bereits 14-jährige Tätigkeit als Ausbilder von Jungjägern in unserer Kreisjägerschaft.

Das mache ich übrigens nicht aus Langeweile oder zum Zeitvertreib bei zu viel Tagesfreizeit. Ich führe als Geschäftsführer ein bundesweit tätiges Unternehmen mit etwas über 30 Mitarbeitern. Das funktioniert nicht nebenbei und auch nicht alleine zwischen 9 und 17 Uhr.

Und jetzt kommst Du und äußerst die Hoffnung, dass ich mich pro Demokratie, pro Gemeinwesen und pro Jagd zu Wort melde wenn es denn notwendig werden sollte?

Hilf mir doch bitte noch einmal kurz. Was rechtfertigt noch einmal Deine Kritik am Zustand unserer Demokratie und an den gewählten Politikern?

Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation unseres Gemeinwesens und / oder gerne speziell auch zur Jagd entwickelt und beworben hast?

Oder war es doch eher Dein wesentlicher Anteil zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes, welches seinen Ausdruck in dem großen wirtschaftlichen Erfolg Deiner beruflichen Tätigkeit, vielleicht sogar der Schaffung von Arbeitsplätzen, der hohen Beiträge zum Steueraufkommen und selbstverständlich des Einzahlens von Höchstbeiträgen in die Sozialversicherungssysteme fand?

Vielleicht war es ja tatsächlich sehr viel weniger die Erwerbsarbeit, sondern Dein enormes ehrenamtliches Wirken, welches Deine Bedeutung für die Gesellschaft ausmacht und damit belegt, dass Du schließlich sehr viel mehr tust als nur zu jammern und zu klagen?

Nichts von alledem?

Keine Ideen? Keine Vorschläge? Kein positiver Gestaltungswille? Weder überdurchschnittliche Leistungen zur Sicherung und Steigerung der sozialen Marktwirtschaft noch messbares Engagement im sozialen / ehrenamtlichen Bereich?

Stattdessen Wehklagen und Vorturnen der Opferrolle in sozialen Medien und Foren?

Merkste selbst, ne.
Gratulation zu Deinem Engagement. Aber leider geht Deine Aufzählung an dem,was mein Beitrag beinhaltete total vorbei. Da hilft auch nicht Dein erster Absatz,womit Du natürlich per se recht hast.
 
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