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Westerwälder Stegskopf/Fuchskaute...Könnte man noch nachholen, das mit dem Truppenübungsplatz.
Das gäb einen Aufruhr, wenn da die Hundemamis nicht mehr laufen dürften...
Westerwälder Stegskopf/Fuchskaute...Könnte man noch nachholen, das mit dem Truppenübungsplatz.
Ist schon scheinheilig : Den Afrikanern erklären sie seit 40 Jahren , sie sollen die Elefanten doch bitte am Leben lassen und hier scheitert es, wegen ein paar Bäumen. Truppenübungsplatz als Monstergatter finde ich schwierig. Ich hätte als Landesregierung den Holzmicheln einfach die paar Hektar abgekauft. Und wenn die nicht wollen gibt es schon Mittel und Wege, denen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.Das dass Projekt scheitert, war mir vom ersten Tag an klar, an dem ich davon gehört habe. Das kommt davon wenn man besessen ist von einer Idee und die Rahmenbedingungen nicht anerkennen will.
In dem Land wird so viel Geld verpulvert, für die unmöglichsten Sachen, hätte man einen Truppenübungsplatz genommen und den gegattert, so hätten die Wisente die Flächen offen halten können und das Projekt wäre nicht mit wirtschaftlichen Interessen kollidiert.
So hätte das noch einen gewissen Sinn gemacht.
Junge, ihr habt Vorstellungen !Ist schon scheinheilig : Den Afrikanern erklären sie seit 40 Jahren , sie sollen die Elefanten doch bitte am Leben lassen und hier scheitert es, wegen ein paar Bäumen. Truppenübungsplatz als Monstergatter finde ich schwierig. Ich hätte als Landesregierung den Holzmicheln einfach die paar Hektar abgekauft. Und wenn die nicht wollen gibt es schon Mittel und Wege, denen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.
Und um die Offenländereien offen zu halten, nimmt man Spendengelder und stellt die versuchten Nachzuchten des Auerochsen drauf, weil sonst einfach Wald wüchse, wild auch noch.Junge, ihr habt Vorstellungen !
…
Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
Truppenübungsplatz als Monstergatter finde ich schwierig.
Und wenn die nicht wollen gibt es schon Mittel und Wege, denen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.
Nun liegt der schwarze Peter bei den Jagdgenossen und somit mittelbar bei den Pächtern.
Da könnte lieber mal die 400/600m Schießbahn wieder in Betrieb genommen werden... Grrr.Westerwälder Stegskopf
und was kostete das "Projekt Wolf" bisher?Junge, ihr habt Vorstellungen !
Weißt Du, was ein wenigstens paar hdt ha großer Wirtschafts-Busch kostet, das sind Mehr-Mio-Projekte. Wenn man nicht die Tiere gleich wieder ins Zoo-Gehege sperren will...
Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
In NRW wurde der Wisent (wohl vorausschauend?) aus dem Katalog der jagdbaren Wildarten gestrichen...
und was kostete das "Projekt Wolf" bisher?
Ja, ist mir bewusst.Junge, ihr habt Vorstellungen !
Weißt Du, was ein wenigstens paar hdt ha großer Wirtschafts-Busch kostet, das sind Mehr-Mio-Projekte. Wenn man nicht die Tiere gleich wieder ins Zoo-Gehege sperren will...
Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
Die Viehhalterund was kostete das "Projekt Wolf" bisher?
Die Werbekampagnen gibts auch nicht für umme.oder den NABU