Wisente werden in NRW ausgewildert

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Gelöschtes Mitglied 6475

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Das dass Projekt scheitert, war mir vom ersten Tag an klar, an dem ich davon gehört habe. Das kommt davon wenn man besessen ist von einer Idee und die Rahmenbedingungen nicht anerkennen will.
In dem Land wird so viel Geld verpulvert, für die unmöglichsten Sachen, hätte man einen Truppenübungsplatz genommen und den gegattert, so hätten die Wisente die Flächen offen halten können und das Projekt wäre nicht mit wirtschaftlichen Interessen kollidiert.
So hätte das noch einen gewissen Sinn gemacht.
Ist schon scheinheilig : Den Afrikanern erklären sie seit 40 Jahren , sie sollen die Elefanten doch bitte am Leben lassen und hier scheitert es, wegen ein paar Bäumen. Truppenübungsplatz als Monstergatter finde ich schwierig. Ich hätte als Landesregierung den Holzmicheln einfach die paar Hektar abgekauft. Und wenn die nicht wollen gibt es schon Mittel und Wege, denen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.
 
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Ist schon scheinheilig : Den Afrikanern erklären sie seit 40 Jahren , sie sollen die Elefanten doch bitte am Leben lassen und hier scheitert es, wegen ein paar Bäumen. Truppenübungsplatz als Monstergatter finde ich schwierig. Ich hätte als Landesregierung den Holzmicheln einfach die paar Hektar abgekauft. Und wenn die nicht wollen gibt es schon Mittel und Wege, denen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.
Junge, ihr habt Vorstellungen ! :rolleyes:

Weißt Du, was ein wenigstens paar hdt ha großer Wirtschafts-Busch kostet, das sind Mehr-Mio-Projekte. Wenn man nicht die Tiere gleich wieder ins Zoo-Gehege sperren will...

Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
 
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Klar... Vielleicht sollte man aber einfach mal akzeptieren, dass in einem der dicht besiedelsten Länder der Erde diese feuchten Ökotraume von Grossäugern, die frei umher ziehen nicht umsetzbar sind.

Und der Umstand hier Zwangsenteignung ins Spiel zu bringen ist doch wieder typisch... Sollen die die Wisentfreunde sich doch bundesweit vertraglich verpflichten für die Kosten auf zu kommen. Dann ist auch schnell Ruhe. Weil die Kosten der Allgemeinheit auf zu halsen ja so in Mode und viel einfacher ist...
 
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Junge, ihr habt Vorstellungen ! :rolleyes:

Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
Und um die Offenländereien offen zu halten, nimmt man Spendengelder und stellt die versuchten Nachzuchten des Auerochsen drauf, weil sonst einfach Wald wüchse, wild auch noch.

Naturschutz auf grün. Und die Bauern wurden zu Ölscheichs…

Mbogo
 
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Junge, ihr habt Vorstellungen ! :rolleyes:

Weißt Du, was ein wenigstens paar hdt ha großer Wirtschafts-Busch kostet, das sind Mehr-Mio-Projekte. Wenn man nicht die Tiere gleich wieder ins Zoo-Gehege sperren will...

Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
und was kostete das "Projekt Wolf" bisher?
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Junge, ihr habt Vorstellungen ! :rolleyes:

Weißt Du, was ein wenigstens paar hdt ha großer Wirtschafts-Busch kostet, das sind Mehr-Mio-Projekte. Wenn man nicht die Tiere gleich wieder ins Zoo-Gehege sperren will...

Ex-Militärflächen gibts mittlerweile genug, und die NatSch NGOs haben gleich die Finger drauf (DBU), daher ist das völlig naheliegend, auch wegen des meist enthaltenen Offenland-Anteils.
Ja, ist mir bewusst.
Denke eher dass die Ex-Militärflächen demnächst wieder gebraucht werden, wenn man die Nachrichten so sieht.
 

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