WLAN Repeater einrichten Dunnerkeil!

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Bitte nicht vergessen im Repeater wieder auf "nur bekannte geräte zulassen" umzuschalten, nicht dass sich jmd. ggf. über dein Repeater einloggt, und deine Leitungskapazität nutzt!;)

Wenn Du deinen Geräten "Namen" anstatt der Anzeige der IP-Nr. vergibst, z.B. Reparater EG, Computer Büro ect, kannst Du immer schnell sehen welche eigenen Geräte grad on sind, und Fremdgeräte schnell finden.
 
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Nehmen die Dinger immer noch die halbe Geschwindigkeit aus dem System?
Sprich wenn du mit 54mbit funkst gehen unter 27 durch.
 
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Nehmen die Dinger immer noch die halbe Geschwindigkeit aus dem System?
Sprich wenn du mit 54mbit funkst gehen unter 27 durch.

Ja, ist so, da die Geräte zu beiden Richtungen kommunizieren müssen. Bei n-Wlan mit 450 kein Problem. Der neue ac-Standart funkt sogar im 2,4 und 5er Netz mit bis zu 1600. Die ominösen Wlan-Abbrüche gibts weiterhin, wer ein stabile Leitung braucht, kommt m.E. nicht am Kabel zum Router vorbei.
 
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Wenn gar nix geht, lese man die IP-Adresse des Adapters auf dem Adapter oder der Anleitung ab, vergebe auf seinem eigenen Computer eine feste Adresse aus dem gleichen Netzwerkbereich (zum Beispiel Adapter 192.168.2.1; Rechner 192.168.2.200) und versuche, sich per Kabel zu verbinden. Manchmal ist das Problem, dass Adapter und vorhandener Router die gleiche IP haben (die Hersteller bewegen sich gern im Adreßbereich 192.168.0.1 oder 1.1 oder 2.1, da geht das schnell) oder eben das falsche Sub-C-Netz und so nicht zueinander finden.
Wenn WPS funktioniert, ist es eine feine Sache!
 
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Sooo, und jetzt wo der Repeater geht, am Besten alles rausschmeissen und durch ein Mesh ersetzen. ;)

Ernsthaft: Wenn Neukauf, dann NUR Mesh-fähige Geräte!
 
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Repeater kommen mir keine ins Haus. Ich nehme mit nen alten W-Lan-Router und binde ihn als Accesspoint ein.
 
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Repeater kommen mir keine ins Haus. Ich nehme mit nen alten W-Lan-Router und binde ihn als Accesspoint ein.
Geht, wenn man weiß, wie das einzurichten ist. Aber ein Repeater von z.B. AVM hat einen deutlich geringeren Stromverbrauch (ca. 1/4) im Vergleich zu einem WLAN Router...die Anschaffungskosten amortisieren sich somit innerhalb weniger Monate ;-)
 
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dLAN gibt es ja auch noch, hat bei mir einige Problemstellen umschifft. Die neueren Generationen sind auch ein wenig schneller :) Gibt es ja auch in Kombination mit AccessPoint und Co. Ansonsten schadet es auch nichts, mal, wenn möglich, über eine entsprechende Verkabelung nachzudenken. Mit einem achtadrigen Netzwerkkabel können ein oder zwei Verbindungen realisiert werden oder man nimmt vier Adern für Netzwerk und zwei für Telefonie (weil die Dose woanders ist als der WLAN-Router stehen soll) oder oder oder...
 
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Wenn gar nix geht, lese man die IP-Adresse des Adapters auf dem Adapter oder der Anleitung ab, vergebe auf seinem eigenen Computer eine feste Adresse aus dem gleichen Netzwerkbereich (zum Beispiel Adapter 192.168.2.1; Rechner 192.168.2.200) und versuche, sich per Kabel zu verbinden. Manchmal ist das Problem, dass Adapter und vorhandener Router die gleiche IP haben (die Hersteller bewegen sich gern im Adreßbereich 192.168.0.1 oder 1.1 oder 2.1, da geht das schnell) oder eben das falsche Sub-C-Netz und so nicht zueinander finden.
Wenn WPS funktioniert, ist es eine feine Sache!
:eek: Gute Antwort, wenn ich auch nur ansatzweise wüsste wovonDu schreibst, hätt
eich das Problem nicht gehabt. Jetze läufts und um mal ein Rezept nachzulesen reicht's.
 
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:eek: Gute Antwort, wenn ich auch nur ansatzweise wüsste wovonDu schreibst, hätt
eich das Problem nicht gehabt. Jetze läufts und um mal ein Rezept nachzulesen reicht's.
Aber recht hatter... :D:D

Wertvoll wäre natürlich auch der Hinweis, beim Bau gleich an Ethernet Dosen zu denken. :D Ich habe vor 15 Jahren gebaut und gleich 24 Gbit Dosen zu einem Patchpanel im Keller verkabeln lassen. Sehr sinnvoll im nachhinein. Zugegeben, so ne komische Idee fällt auch nur Informatikern ein... :D
 
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:eek: Gute Antwort, wenn ich auch nur ansatzweise wüsste wovonDu schreibst, hätt
eich das Problem nicht gehabt. Jetze läufts und um mal ein Rezept nachzulesen reicht's.
Kurz zusammengefasst: es gibt viele Hersteller, die auf wenige Standard-Netzwerkadressen setzen, um den Kunden nicht zu überfordern.
Setzt man nun Geräte verschiedener Hersteller ein, kann es sein, dass sich die Geräte im Netzwerk "behindern", weil sie ggfs die gleiche Adresse haben.

Da ich das beruflich mache, wo zum Glück niemand an den Einstellungen rumspielen kann, ist es im Privaten immer ein Quell heiterer Freude, wenn die Netzwerkeinstellungen von WLAN-Adapter und Netzwerkkarte auf den Computern "verstellt" sind. Nur, manchmal muss man sie eben entsprechend konfigurieren, um mit den Repeatern/AccessPoints/Routern ordentlich kommunizieren zu können. Im Privaten und bei Gerätezahlen bis 200 ist DHCP (Standardeinstellung für automatische Netzwerkadressenvergabe) immer sinnvoll, dann muss man sich um nix kümmern.
 
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Aber recht hatter... :D:D

Wertvoll wäre natürlich auch der Hinweis, beim Bau gleich an Ethernet Dosen zu denken. :D Ich habe vor 15 Jahren gebaut und gleich 24 Gbit Dosen zu einem Patchpanel im Keller verkabeln lassen. Sehr sinnvoll im nachhinein. Zugegeben, so ne komische Idee fällt auch nur Informatikern ein... :D
Ich habe es Bekannten auch empfohlen und zumindest auf Leerrohre gedrängt. War aber "zu teuer". Tja, jetzt müht man sich im dreigeschossigen Stadtreihenhaus mehr schlecht als recht mit Repeatern ab, weil dLAN ist ja auch des Teufels.
 
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Als meine Eltern in den 80er gebaut haben war das auch kein Thema und Dlan über mehrere Stockwerke ist halt auch so Semi (von 50k kommen im 3. Stock noch 1k an...). Glücklicherweise liegen aber ungenutzte ISDN Leitungen die zu jedem Stockwerk führen in dem Haus, die habe ich dann eben zweckentfremdet.

Wer aber heute baut und nicht direkt ETH Kabel verlegen lässt zu einem zentralen Patch Panel, hat auch einen Schaden :poop:
 
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Ich habe in jedem Raum bis auf die Toiletten min eine Netzwerkdose und nutze trotzdem fast ausschließlich W-lan. Ist einfach praktischer, selbst wenn ich mich dafür hasse.
 
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Typisch Forum, man fragt nach einem Kleinkaliber zum plinken und landet bei einem SSG Kal.50.
Hat aber trotzdem geholfen, danke!
 

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