Wo sollte man mal gewesen sein?

M03

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Mike B schrieb:
1. Fahrst ja nicht wegen dem Essen in den Urlaub, oder?
2, Im Zweifelsfall hast ja noch nen McDonalds da.

1. Klar, wenn das Essen nicht stimmt, taugt der Urlaub nix.
2. Hast Du se noch alle? :wink:


1. das stimmt !
2. und damit das auch so bleibt war Pizza Hut und Mc Donalds beim Zwischenstopp bei den Arabern nicht die schlechteste Wahl :roll: :wink:
 
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november schrieb:
Der Roadtrip durch New England ist für nach dem Examen schon fest geplant .. American Studies studieren und nur in Florida gewesen sein ist ja etwas mau ;)

Bath - Dein aktueller Wohnsitz - ist auch nicht übel. Tolle Stadt, historische Architektur und restauriertes Römerbad. Da war ich letzten Sommer auf der Rückreise aus Wales. Bei Lacock Abbey mit den Kindern eine "Harry Potter"-Location besucht.

Wales ist auch ein guter Tipp! Nette Leute, überraschendes Essen und mässige Unterkünfte. Aber viel Spass gehabt. Wandern, Schlösser und walisische Kultur. Teilweise faszinierende Landschaften. Bei dem Pfundkurs ein echtes Schnäppchen.

Gatsby
 
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M03 schrieb:
....
2. und damit das auch so bleibt war Pizza Hut und Mc Donalds beim Zwischenstopp bei den Arabern nicht die schlechteste Wahl :roll: :wink:

auja - das seelige Gefühl genau zu wissen was du zu essen bekommst und sogar ein Mindeststandard an Sauberkeit, das kann so idyllisch sein. 8)
 
A

anonym

Guest
Ein absolutes MUSS:

Im Cafe Bismarck in Otjiwarongo / Namibia bei der stark übergewichtigen Herero auf Deutsch warmen Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne bestellen.
 
A

anonym

Guest
also Leute, wenn ich das so alles lese Eure Urlaubs-Wünsche, da sehe ich: so die richtigen waren Jäger, die Nimrode, die Männer, die von der Jagd-Passion getrieben, gebeutelt, aufgefressen werden, das seit Ihr alle nicht. Aber das ist eben so. Jagd ist eben in der heutigen Zeit einfach nur: Hobby. Mehr nicht.

Ich für meine Person jedenfalls habe Reisen in Ferne Länder, Kontinente immer steht mit der Büchse im Gepäck unternommen. Zu 95 %. Die restl. 5 % nun, der schönen Damen dieser Welt wegen. Aber nach 1 Woche hatte ich die Schnauze von der ganzen....... ei voll, dann hatte der Jagdtrieb wieder Oberhand.
 
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st.hubertus schrieb:
also Leute, wenn ich das so alles lese Eure Urlaubs-Wünsche, da sehe ich: so die richtigen waren Jäger, die Nimrode, die Männer, die von der Jagd-Passion getrieben, gebeutelt, aufgefressen werden.......
......Aber nach 1 Woche hatte ich die Schnauze von der ganzen....... ei voll, dann hatte der Jagdtrieb wieder Oberhand.

Sensationelles Posting!
St.Hubertus du alter Haudegen ! :D :D :D
Ich glaube E.Hemingway kann einpacken.
 
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rehbock89 schrieb:
Aber dort niemals "Zucker" verlangen :wink:
-----------
Wenn du Zucker verlangst, hört sich dass für einen Russen so an, als ob du eine n***e willst :roll:
Weiß jetzt aber nicht, ob das überall so ist oder nur ein bestimmter Dialekt (war in der Ukraine)

Na HALLO! Ein neuer Ost-Experte :shock:

Die Ukrainer sprechen meist die Landessprache und das ist kein russischer Dialekt.
Über Huren in Russland könnte man Bände schreiben, so wie über ukrainische Gunstgewerblerinnen, aber wenn du Zucker möchtest, kommt nicht gleich die Venusfalle auf dich zu. Oder hast du Erfahrungen vor Ort gesammelt? (Oder nur feuchte Träume :wink: )

Zurück zum Reisethread, wenn man schon in der ehemaligen UdSSR wäre, sind St. Petersburg und die Eremitage ein Muss!
(Wolgograd, Stalingrad oder wie die Stadt gerade heisst, ist ebenfalls eine Reise wert, aber vornehmlich im Hinblick auf WWII)
 
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Mike B schrieb:
Mein französisch ist miserabel und ich fühl mich nicht wirklich wohl wenn ich mich nicht in Landessprache verständigen kann..

Dann hast Du bei den Froggis sowieso schlechte Karten.
Ein ignoranteres Volk gibt es in der Richtung kaum.

Moin,

das stimmt nicht! Jedenfalls nicht nach meinen Erfahrungen. Ganz im Gegenteil sind die Franzosen relativ hilfsbereit, solange Du wenigstens VERSUCHST, französisch zu sprechen. Ignoranz habe ich da eher bei den Briten und den Amis festgestellt. Letztere können oft ja noch nichtmal Englisch. ;)

O.k., genug off topic.

Sehenswert:
- Cathedral Grove und Tall Tree Grove, dort durch den Bach waten und die Bäume mal aus der Distanz wirken lassen (süd- und mittelbrandenburger Förster sollten das besser bleiben lassen wenn das Herz etwas schwach ist ;) )
- Nordkalifornien, Highway 101
- kalifornische Wüste
- die Bayous in Louisiana / Osttexas, mit dem Kanu
- Schottland
- Ostharz
- Kreta (Berge)
- Rhön
- südliche Vulkaneifel (Mare)
- Polen (Bialowiesca, diverse andere Nationalparke)

Kann man gesehen haben, muss aber nicht:
- Griechenland
- Paris ("peripherique" reicht)
- London
- alle anderen Großstädte

Muss man nicht sehen:
- Wien (unfreundlichste und aggressivste Bevölkerung, da können sich sogar die Berliner noch eine Scheibe abschneiden) :evil:
- Hamburg
- Berlin
- Ruhrpott

Viele Grüße,

Joe
 
A

anonym

Guest
Mike B schrieb:
Mein französisch ist miserabel und ich fühl mich nicht wirklich wohl wenn ich mich nicht in Landessprache verständigen kann..

Dann hast Du bei den Froggis sowieso schlechte Karten.
Ein ignoranteres Volk gibt es in der Richtung kaum.

Schmarrn
Was gibt es Schöneres, als im Zuge einer Rothuhn-Jagd im Süd-Westen Frankreichs seine Sprachkenntnisse auf dem Kopfkissen weiter zu bilden?
 
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das stimmt nicht! Jedenfalls nicht nach meinen Erfahrungen

AÄhhh... sorry,

ich habe etliche Jahre lang mehrmals jährlich einige Wochen in Frankreich arbeiten müssen und nicht den Urlaub da verbracht.
Selbst wenn man z.B.im Restaurant seine geringen Sprachkenntnisse rauskramt und was falsch ausspricht, gibt es da Gericht nicht.

In den USA habe ich 9 Monate in LA gearbeitet. Das Essen ist nicht gerade berühmt. Aber die Leute sind sehr hiflsbereit.

Ebenso wie die Spanier, bei denen ich ebenfalls einige Jahre wochenweise gearbeitet habe.
:wink:
 
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Mike B schrieb:
Selbst wenn man z.B.im Restaurant seine geringen Sprachkenntnisse rauskramt und was falsch ausspricht, gibt es da Gericht nicht.

Moin,

ich war früher relativ häufig "drüben", aber nie in den bei den Deutschen beliebten "Touri-Zentren". Kann sein, dass die Leute dort anders drauf sind (deshalb ja: meine Erfahrungen). Und je nachdem, wo Du bist, ist der Dialekt auch schwer verständlich, da haben sich manchmal sogar mitgereiste Hauptstadt-Franzosen nur schwer verständigen können. Aber geh' mal in die bayrische "Pampa" ... ;)

In den USA habe ich 9 Monate in LA gearbeitet. Das Essen ist nicht gerade berühmt. Aber die Leute sind sehr hiflsbereit.
Viele, ja. Aber gerade in Kalifornien und Texas sprechen auch relativ viele kein oder nur sehr wenig Englisch (Migranten) oder aber der Dialekt ist wirklich nicht zu verstehen.

Und echte "Sprachignoranz" habe ich halt dort häufiger erlebt als in Frankreich. Die "Auffälligen" waren aber in beiden Fällen deutlich in der Minderheit! ;)

Viele Grüße,

Joe
 
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Mohawk schrieb:
Sehenswert:
- Polen (Bialowiesca, diverse andere Nationalparke)
Da war ich wohl im falschen Eck :roll:
Der Teil, wo ich war, war nicht sehenswert


Muss man nicht sehen:
- Wien (unfreundlichste und aggressivste Bevölkerung, da können sich sogar die Berliner noch eine Scheibe abschneiden) :evil:
Die reagieren meist nur auf echte Piefkes so. Hast offenbar den falschen Tonfall erwischt, da sind die WIener sensibel.. :wink: .
 

M03

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Mit den Franzosen habe ich beiderlei Erfahrung gemacht. Es gibt sowohl sehr hilfsbereite die alles mögliche versuchen dir was verständlich machen ,sowohl auch welche die nicht verstehen wollen ! In der Normandie auch nicht wenige die auf englisch allergisch reagieren.

Viel schlimmer als die sprache , was anständiges zu essen finden.
 
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Sirvival schrieb:
ich werfe den ersten stein....

schweden, besonders stockholm..... warum schweden? weil land und leute korrekt sind, das reisen unbeschwert ist ( camping etc) die kommunikation einfach ist ( jeder, wirklich jeder vom 15 bis zum 85 jährigen spricht englisch)

warum stockholm? traumhaft schön


Allein das WASA-Museum ist ein Knaller :!:
 

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