Wölfe in NRW – aktuelle Zahlen

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Hab hinter dem link nichts gefunden? - Meintest du dieses?

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2020-12-10


CdB
wobei der hier von Wolf-NRW https://wolf.nrw/wolf/de/management/nutztierrisse noch aktueller ist.

Aus unserem Gebiet Schermbeck noch aktueller ist dann die Wolfskarte aus meiner Signatur, da das LANUV schon auch eine Zeit braucht, neue Risse aufzunehmen.
Danach haben wir bereits im Dezember schon wieder 2 Risse zu verzeichnen.
In beiden Fällen lassen sich Spuren an Zaunhöhen von uber 165 cm nachweisen.
 

K2

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Circa 850 km Luftlinie vom Apennin, zugegeben ich habe einen nördlicheren Punkt gewählt, es könnten auch über 1000 km sein. Die Sehnsucht nach dem fernen Niederrhein mit seiner Waldarmut und Bevölkerungsdichte trieb ihn zielstrebig über den Po, die Alpen , den Rhein und sonstige, natürliche Herausforderungen. Es werden wohl 25 Autobahnen, ungezählte Bundesstrassen und Bahnlinien gewesen sein, kein Biotop auf seinem weg schien ihm geeigneter als der Kreis Viersen, so wurde er weder in den Alpen oder auf der Alp , noch im Pfälzerwald im Hunsrück, in der Eifel oder im Westerwald gar heimisch. Nein, er wurde auch nicht gesichtet, es gibt keinen Rißfund, der ihm zuzuordnen wäre. Er blieb nüchtern bis nach Viersen, solche Geschichten schreibt nur der Wolf !! Frau Heinen Esser , bitte unternehmen Sie etwas gegen kriminelle, weil illegale Tiertransporte ! Wahrscheinlich wurden auch Lenkzeiten überschritten, es ist skandalös !! Ironie aus
 
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Viel Satire, aber wenig Kenntnis der Lage....:rolleyes:!

Es wurden schon einige Male Tiere der Alpenpopulation in West-/Norddeutschland nachgewiesen, sie sind durch einen klaren genet. Differential-Nachweis zuzuordnen.

Weite Wanderungen, so z.B. auch eines sächs. Wolfs bis nach Weißrußland sind belegt.
Dieses ausgeprägte Wanderverhalten gehört zu der Tierart Wolf wie seine markanten Canini...:giggle:

Also nix Besonderes - aber nützlich in der ganzen Diskussion ist natürlich, längst widerlegte Verschwörungstheorien mit langen Zöpfen aus der Mottenkiste zu holen.
 
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Den Unterschied zwischen Alpen und den Apenninen sollte man auch kennen.
 
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Viel Satire, aber wenig Kenntnis der Lage....:rolleyes:!

Es wurden schon einige Male Tiere der Alpenpopulation in West-/Norddeutschland nachgewiesen, sie sind durch einen klaren genet. Differential-Nachweis zuzuordnen.

Weite Wanderungen, so z.B. auch eines sächs. Wolfs bis nach Weißrußland sind belegt.
Dieses ausgeprägte Wanderverhalten gehört zu der Tierart Wolf wie seine markanten Canini...:giggle:

Also nix Besonderes - aber nützlich in der ganzen Diskussion ist natürlich, längst widerlegte Verschwörungstheorien mit langen Zöpfen aus der Mottenkiste zu holen.
Dieser Argumentationskette möchte ich nicht folgen, und Verschwörungstheorien gehören der Coronapandemie, denn auf den langen Wanderungen muß der Wolf etwas fressen oder? Und in unseren kleinen Revieren wäre Risse aufgefallen oder deren Wölfe fotografiert worden. Sind es aber nicht. Und plötzlich, ganz plötzlich taucht ein Wolf aus fernen Landen in Heimatgefilden auf?
Da hoffe ich nur, dass die Massen an "Corona-Flüchtlingen" in unseren Wäldern mal bald einen zu Gesicht bekommen und sich darüber beschweren, dass sie dort auch nicht mehr sicher sind.
 
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Wer logischen und sachlichen Argumenten nicht folgen will, ist selbst schuld, wenn man seine Theorien und Meinungen leicht widerlegen kann.

Natürlich frisst der Wolf auf seinen Wanderungen - glaubst Du denn, jeder Wildtierrriß wird gefunden ? Schonmal in natürlichen Prozessen gedacht ?
Kriechst Du täglich durch Deine Dickungen ?
Nicht überall gibts praktische Schafe; es gibt Gegenden, in denen residente Wölfe fast überhaupt nicht durch Haustierrisse auffallen.

Die einzelnen Wanderer werden sogar auch ab und an mal gesehen, nur weiß niemand welches Individuum es ist, denn leider zeigen sie nicht ihren genet. Personalausweis auf ihrer Reise vor. Sie sind heute hier und morgen 50 km weiter...

Bis einer dann z.B. am Niederrhein ist, wo die Nähe zum holländischen Käse ihnen halt einfach gefällt. :LOL:

Hier 25 km entfernt lebt schon seit Jahren ein Wolfspaar, das im letzten Jahr erstmals Nachwuchs bekam - was glaubst Du, wieviele Jäger von denen überhaupt nur die Rutenspitze jemals zu Gesicht bekamen ?? Sehr sehr Wenige ! Mal überlegt, wieviele 300 ha Reviere in ein 250 qkm Territorium passen ?
Der Wald ist bekanntlich viel größer als man denkt !;)

In Gegenden Nord-/Ostdeutschlands, wo die Rudelterritorien aneinandergrenzen, siehts anders aus, da ist die Wahrscheinlichkeit der Wolfsbegegnung schon höher.
 
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