Wölfe jagen Fußgänger

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anonym

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Die Polizei erschoss zwei Raubtiere im Zentrum der 12 000-Einwohner-Siedlung Pitkjaranta nahe der Grenze zu Finnland, wie die Behörden am Dienstag nach Angaben der Agentur Ria Nowosti mitteilten. Nachdem ein völlig verängstigter Mann die Polizei alarmiert hatte, entdeckten Beamte in einem Hinterhof mehrere aggressive Wölfe. Als die Polizisten aus dem Auto stiegen, wurden sie von zwei Tieren angegriffen. Diese wurden erschossen.
http://www.ovb-online.de/nachrichten/we ... 83264.html
 
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Aaach, die wollten bestimmt nur spielen :19:

Kennt man ja auch von freilaufenden Hunden, bei denen einem das Herrchen zubrüllt :" der tut nix" :18:
 
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Zitat: "Wegen des extremen Frosts finden die Wölfe in den Wäldern der Gegend 1000 Kilometer nördlich von Moskau nicht mehr ausreichend Nahrung."

Achso, stimmt: wenn´s kalt wird schließen sich die Beutetiere zu Schwärmen zusammen und fliegen nach Südafrika..... :12: und die doofen Wölfe müßen Leute essen.
 
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anonym

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Kein Einzelfall in Russland, Kazakstan oder sogar in Belarus.
Nur dieses Jahr im Januar in Gomel Region hat der Wolf einen Rentner angegriffen und zwar in einem Dorf am Tageslicht.
In Kazakstan jedes Jahr greifen die Wölfe im Winter die Leute an.
volvesjpg_8322104_3916565.jpg
 
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profyhunter schrieb:
Kein Einzelfall in Russland, Kazakstan oder sogar in Belarus.
Nur dieses Jahr im Januar in Gomel Region hat der Wolf einen Rentner angegriffen und zwar in einem Dorf am Tageslicht.
In Kazakstan jedes Jahr greifen die Wölfe im Winter die Leute an.
volvesjpg_8322104_3916565.jpg


Ne, ne, das kann nicht sein, das ist in der Ideologie nicht vorgesehen. Unsere Gutmenschen sagen was anderes und die kennen sich aus. Wir haben Wolfsbüros und da könnt ihr mit euren realen Erfahrungen nicht mithalten, euch fehlt allein schon die wissenschaftliche Expertise. Wir halten ganze Heerscharen von wertschöpfungsfernen Berufsgruppen, die wir mit Steuergeldern alimentieren, die erklären uns alles und sagen uns auch, wann wir uns fürchten müssen und wann nicht. So läuft das nämlich! :evil:


Grosso
 
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anonym

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warte, warte, balde, balde
kommt der Wolf aus seinem Walde :12: :12: :12:
 
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Hallo!

Und gerade heute stand in der Märkischen Allgemeinen Zeitung in einem erbosten Leserbrief zu einem Artikel (,,Wölfe richten Blutbad an", ,,Massaker im Morgengrauen" Dez. 2011 und in ,Jagd in den Medien" ausführlich diskutiert) das es seit Jahrzehnten keinen Wolfsangriff weltweit gegeben hätte...Und die fressen sowieso nur Paarhufer....
Der Unterzeichner des Leserbriefes gibt sich als ,,Biologe" aus.....

Naja, meine paar Schafe sind nachts seit etwa einem Jahr im Stall und gut ist es. Und nein, ich nehme keine Kurzwaffe mit ins Revier um mich gegen die mal durchziehenden einzelnen Grauhunde zu verteidigen.

Schade das bei der Diskussion um den Wolf so viel Idiologie mitspielt (sowohl bei Befürwortern wie Gegnern des Wolfes). Der ist nun mal wieder da und damit muß man dann umgehen. Das absolute Verneinen von ,,Kollateralschäden" des Wolfes hilft genausowenig wie Panikmache.

Ach ja, wenn sich eine Ratte in die Ecke gedrängt fühlt greift auch der kleine Nager Menschen an. Und es sind auch schon Menschen lebendig von Ratten angefressen worden bei Nahrungsmangel und ausreichender Überzahl der Nager. Der Wolf ist nur etwas größer.....

Weidmannsheil!
 
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Außerdem:
(Ironie an:) Das können NIE Wölfe gewesen sein, die machen sowas nicht, die sind so scheu und meiden IMMER die menschliche Nähe:
Es gibt in Nordrussland wie auch Spanien, Rumänien sooo vieeele verwilderte, arme Straßenhunde die nur um Aufmerksamkeit betteln. In der Gegend werden sicher viele Husky/Schäferhundmischlinge von den Bewohnern der Kleinstadt mißverstanden. Da können nur deutsche Tierretter helfen! Und die Polizei ist sowieso immer böse.
(Ironie aus)
 
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anonym

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theechten schrieb:
Hallo!

...Der Unterzeichner des Leserbriefes gibt sich als ,,Biologe" aus.....

Naja, meine paar Schafe sind nachts seit etwa einem Jahr im Stall und gut ist es. Und nein, ich nehme keine Kurzwaffe mit ins Revier um mich gegen die mal durchziehenden einzelnen Grauhunde zu verteidigen.
...

Weidmannsheil!


KW macht auch mehr Sinn gegen durchziehende "Biologen"... :31:


rechy
 
C

Corsac

Guest
Dieses verhalten der Wölfe ist den Jägern meiner Heimat (Südural) sehr wohl bekannt! die Tiere hatten kein Hunger im gegenteil sie sind vollgefressen! und der Riss (oder die reste sind in der nähe) es handelt sich um ein frisch eingewandertes Rudel der noch gar keine, oder nur wenig Erfahrung mit Menschen hat. Meines wissens die erste schriftliche Aufzeichnung eines solches "vorfalls" hat ein Russischer Schriftsteller S.Aksakov so um 1820 gemacht und untersucht... einen Wolf hat er bei dieser persönlichen Erfahrung erlegt, (um die Hexenjagd Theorie gleich auszuschliesen) muss man gleich dazu schreiben das es der erste und der letzte Wolf in seiner Jägerlaufbahn war, obwohl Aksakov aus einer Adligen Familie abstammt und beinahe täglich jagen könnte... und es auch getan hat!

hier in Deutschland wird dir jedes Kind oder Biologe todsicher sagen , das die JÄGER! den Wolf ausgerottet haben...aus Neid, aus Geiz, und hastenichtgesehen..... stimmt denn das?

Jch meine es passiert auch heute noch zwar auf moderne Art , aber genau das, was in Deutschland vor Jahrhunderten stattgefunden hat! und zwar überall wo Menschen auf Viehhaltung angewiesen sind! beispiel Kasachstan...in den waldfreien gebieten werden die Wölfe mittels Schneemobil Rudelweise ausgelöscht....bewaldete Flächen werden zur not mit Helikoptern (von der Regierung gestellt! von den Viehzüchtern getankt!) abgeflogen...
Aber kann man den einen Menschen mit einer Schusswaffe nur deswegen Jäger nennen?

und es stellt sich die Frage warum sie es tun!!!! vergleichbar mit Deutschland ist Kasachstan eine gewaltige Fläche mit kaum bevölkerung ist den da wirklich kein platz für ein "friedliches" nebeneinander?

wen es um die direkte gefärdung eines Menschen geht, sind die Wölfe meist unbedenklich ...habe aber mit meinen eigenen augen einen Leithengst einer halbwilden Herde gesehen... als Wolfsriss! und siehe da...nur ein Biss! sonst wie neu! das kann kein mäusefresender streunender Hund.. nie im leben!...ein erfahrener Wolf kann`s..

es gibt ja angebliche "Massaker" berichte aus Deutschland wo höchstens zwei wölfe am werk waren
dan möge sich der jenige ausmalen was ein 10-12 köpfiges Rudel für eine Vorstellung abliefert!
Den genausolche vorfälle haben den Menschen dazugebracht den Wolf auzurotten!

Wir hatten einen seeehr ansehnlichen wildbestand und zwar alles! Elche,Rehe,Sauen und sogar Saigas +Invasionsartigen Bestand an Hasen....Wolf=weniger Wild fehlanzeige!....
aleine die Brakenjäger standen sofort kurz vor einem "Herzkasper" wen die Brake in der ferne auf einmal stumm wurde....oder die Fallensteller berichteten das sie in zwei tagen 7 Füchse in den Fallen hatten Montag 3,5 und Dienstag 3,5.....das wars glaube ich schon an Jäger-Wolf problematik..
 
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Wenn der Wolf in deutschen Wäldern Einzug hält, werden sich manche Dinge ändern...

Die "urbanisierten Wolfaktivisten" werden sich wundern.
 
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grosso schrieb:
Ne, ne, das kann nicht sein, das ist in der Ideologie nicht vorgesehen. Unsere Gutmenschen sagen was anderes und die kennen sich aus. Wir haben Wolfsbüros und da könnt ihr mit euren realen Erfahrungen nicht mithalten, euch fehlt allein schon die wissenschaftliche Expertise. Wir halten ganze Heerscharen von wertschöpfungsfernen Berufsgruppen, die wir mit Steuergeldern alimentieren, die erklären uns alles und sagen uns auch, wann wir uns fürchten müssen und wann nicht. So läuft das nämlich! :evil:


Grosso

EBEN! Vielleicht könnt man auch mit den Wölfen ein paar mediative Sitzungen abhalten und ihn davon überzeugen (Natürlich gewaltfrei! und aus Staatskosten), daß er es doch wenigstens mit weniger gehobenen Tierarten versucht, besser noch wäre die rein vegane Ernährungsweise - da würde dann auch keinem anderen Tier ein Leid zugefügt... Kuschelkurs eben...
 

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