Wölfe töten Jagdhunde auf DJ?

Registriert
8 Jan 2015
Beiträge
392
So... Gerade eine weitere Info bekommen. Ist leider kein Fake. Ein Farbenbruder war dabei.

Sorry für OT, Beweisbilder & dann Staatlich oder Privates Jagdgebiet, geht hier beim Schüsseltreiben auch schon rund.

Strecke 5 SW & 5 RW zum Eigenverbrauch durch Schützen.

Waldwicht
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Den Reviernamen weiss ich nicht. Nur die Bestätigung, dass dem so war.
 
S

scaver

Guest
Ich hoffe es kommen Bilder, ohne Bilder geht es nicht. Es glaubt sonst keiner von denen die Denkbedarf haben.
sca
 
Registriert
23 Mai 2013
Beiträge
3.660
Achter, mit Fotos erreicht man zumindest die bedauernswert blauäugigen Hundeleute
unter den WK.
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
die bereits erschienen/veröffentlichten Bilder aus der Vergangenheit sind ein Beweis für das Geschehen von damals, mehr nicht.
Wir brauchen belastbare Fakten/Fotos für das, was heute geschehen sein soll.
 
Registriert
20 Jan 2014
Beiträge
673
p.s.: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir ein Recht auf Jagd haben, dass wir ein Recht auf Jagd mit Hunden haben und dass wir ein Recht bekommen müssen, den Wolf dort unmittelbar schärfstens, ohne umständliche Rückfragen bei Behörden, zu bejagen, wenn er die Jagd mit Hunden stört. Sprich: Der Wolf gehört in allen Treiben abgeschossen und zwar so, dass alle Wölfe die zusehen lernen, dass DJ keine guter Wolfsaufenthalt ist.

Das ist wohl eher eine schlechte Variante, da liegen dann auf dem Streckenplatz auch gleich noch 10 tiefgefrorene Wölfe, die sich so über das Jahr angesammelt haben. Da bin ich doch eher bei der Einführung einer sinnvollen Obergrenze, welche weit unter dem jetzigen Bestand liegt und der gezielten Jagd auf dem Wolf. Ich kann jeden verstehen, der gegen den Wolf ist aber die Abschußquote in Jägerhand zulegen finde ich genauso falsch.
 
S

scaver

Guest
Nein, Wölfe müssen bei Unternehmungen, die uns schaden letal zu Schaden kommen, dabei lernen die zum Nutzen aller. Kann das denn keiner verstehen. Das ist ein verdammtes Raubtier, Das kennt nur 2 Sachen: Fressen, oder gefressen werden. Hier muss eine Balance ins System, sonst hat es nicht nur 4 Beiner mit abgefressen Beinen. Die Wildnis und Wölfe sprechen Wildnis ist grausam, da kommt man mit dem Weicheiergehabe nicht weit. Wenn mir Wölfe die Hunde wegfressen ist das Krieg und da hilft kein beten und auch kein halte die andere wange hin. Das ist mein Wald, mein Wild und der Wolf darf mitmachen, aber er muss Grenzen gezogen bekommen. Wir behandeln ja auch die Pneumonie der Menschen mit Antibiotika und lassen nicht die Bakterien gewinnen, nein wir töten soviele von den scheiss Mikroben, dass die eigene Abwehr obsiegt und der Mensch genesen kann. Genauso muss man das mit dem Wolf machen, nur dass man eben eine Zentralfeuerpatrone benötigt und keine Pillen zum schlucken. Der Staat spiel ein ganz gefährliches Spiel mit seinem Volk. Siehe den Faden wo der SPD Staat in Berlin Kinder zu Geiseln macht um Nazis aufzuspüren. Ganz dünnes politisches Eis. Die die rechts wählen sind kein Problem, die die rechts stillschweigend tolerieren, werden gerade enorm von diesem Staat gepuscht, das wird noch ganz schlimm enden, wenn die so weiter machen.
sca
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
28 Nov 2014
Beiträge
13.040
Das mit den tiefgefrorenen dürfte sich als Fantasterei ausweisen. Wer Jäger unzuverlässig hält, sollte denen die Waffen abnehmen.
Bsherige Regelungen bei allen Wildarten sind bewährt. Da braüchte es keine Ausnahme fürden Wolf.
Ich will mich als Jäger aber garnicht um den Wolfsabschuss kümmern.
Trotz umfassender Warnungen, haben andere das Problem verbockt.

Es geht eigentlich nur darum einen für alle seite auskömmlchen Zustand -und der führt über einen Lerneffekt bei Wolf und Politik - zu erreichen.

Dazu muss kein Totalabschuss geschen. Er würde sowieso keinen schnellen Erfolg bringen.

Das BJagdG sagt eingangs alles: artgerecht, gesund, vielfältig, an den Lebensraum angepasst.
Das wäre das Ziel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
das mit ..."dem Lebensraum angepasst..." ist absolut auch meine Meinung, er passt nicht in diesen Lebensraum - und gut ist es damit, ich will ihn weder jagen noch jagen müssen, ich will ihn so wenig wie die Pest oder die Tollwut.
Wer ihn zugelassen hat, mag die Probleme auslöffeln, ich will da gar nicht helfen (müssen).
D a s ist jetzt aber genug, dieser Faden dreht sich um ein ganz bestimmtes Ereignis, das will ich bewiesen sehen und dann will ich die Geisteskr....l fragen, ob ihnen das gefällt, nachdem sie ihn so herzlich willkommen hießen.
Und irgendwann wird es nicht mehr nur die Hand eines Gärtners sein oder "nur" ein Jagdhund - der Tag wird kommen.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
171
Zurzeit aktive Gäste
521
Besucher gesamt
692
Oben