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Yumitori
Guest
Erst einmal geht es um meinen persönlichen Einsatz auf der Jagd. Den und nur den kann ich heute und unmittelbar beeinflussen. Jagd ist eben mit der Gesellschaft zu balancieren. Es mag durchaus der Tag kommen, an welchem ich mit der gesellschaftlich geforderten Jagd nicht mehr Kompatibel bin.
Zum Gruße,
herrlich, wir sind mal wieder bei der Balance - und wieder haben wir immer mehr eigene Standpunkte aufzugeben, bloß weil Idealisten ( sehr gefährliche Individuen) einen Kompromiss wollen, bei dem wir so viele Standpunkte aufgeben, dass wir keinen St a n d punkt mehr haben und endlich unseren Feinden deshalb vor die Füße gefallen sind.
Ich bin zunächst mal Individualist - ich führe situationsbedingt keinen Hund, was mir in der Seele weh tut - aber es geht nicht anders. Und ich erinnere mich, was vor 20 Jahren passierte, als ein Kater meinen letzten Hund angriff.
Nur ein MENSCHENLEBEN kann mehr wert sein, als ein Jagd- oder sonstiger Gebrauchshund (und durchaus auch ein sonstiger, reiner, Luxushund).
So langsam kann ich diese ständige, auf "bloß nicht aufbegehren" zielende, "Anpassungskultur" so was von satt... .
Aber sag mir keiner von jenen, die alles hinnehmen, ohne mal auf den Tisch zu hauen, sie hätten von nichts gewusst.