Wohin mit den Resten?

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So bitte jedenfalls nicht, 10 m neben einem Wanderweg
 

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Mülltonne (Bio und/oder Restmüll) oder am Hof, wo wir aufbrechen, auf den Misthaufen. Der Bauer hat rund 200 Rinder. Scheint ein wunderbarer Bioreaktor zu sein, so ein Misthaufen. Und spätestens wenn der Mist mit dem Streuwagen ausgebracht wird, ist nix mehr übrig.
 
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30 Jan 2016
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Überfahrene Stücke (kein SW) habe ich sogar schon versuchsweise auf frequentierten Sauenwechseln ganz tief im Wald entsorgt. In der Regel ist nach 14 Tagen gar nichts mehr zu sehen. Außer Haare.

Rehaufbruch (Darm und Reste) kommt sofort an den Luderplatz. Pansen, Milz, Lunge usw. wird immer mal Hundefutter. Der ganze Rest wird dankenswerterweise von jemand entsorgt, der mir das Wildbret wunschgerecht aufbereitet. Ich mache auch immer mal ein Paket mit Knochen für Hunde Freunde oder Köche. Auch nehme ich immer wieder Stücke von der Decke für Hundearbeit. Knochen und Decke aber realistischerweise nur bei jedem zehnten Reh.

Schwarzwild wird leider immer komplett entsorgt, ab und zu Knochen für die Küche zurückgelegt.

„entsorgt“ ist bei uns glücklicherweise ein gekühlter ASP Container, bei dem es einem das Kleinhirn weghaut, wenn man den öffnet 🤢🤮
 
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24 Aug 2016
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Fallwild kam in der Eifel immer an einen mit Schwarzdorn bewachsenen Hang, Zugang von oben über eine Kirrung. Seitdem wüsste ich, wie ich Biomasse entsorgen würde, die niemand mehr finden sollte :)
 

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