Der erste Teil beschreibt eigendlich den Status quo und der zweite ist in unserer Gesellschaft dadurch umgesetzt, dass alles Geld in einen großen Topf fliesst und daraus alles bezahlt wird, was "die Gemeinschaft" haben möchte. Du wirst ja auch nicht gefragt, wieviel geld Du für den Schutz von Fussballspielen ausgeben möchtest.
Das lastet doch keiner dem Wolf an. Wirf hier bitte keine Nebelkerzen. Das geht eindeutig auf das Konto der Proponenten, die uns bis heute den Wolf als Kuscheltier verkaufen.dann ist das nicht dem Wolf anzulasten.
Ich doch nicht. Die Störer gehen der Kuscheltierverkaufsbrigade auf den Leim. Mit den bekannten Folgen. So wird das nix mit dem Zusammenleben von Landbevölkerung und Wolf.Warum lässt Du Dir was von der Disney-Fraktion verkaufen? Alle, die ich kenne und die professionell auf dem Feld arbeiten haben von Anfang an betont dass Wölfe eben KEINE Kuscheltiere sind.
Mit "professionell" meinst du, dass sie Geld dafür bekommen, was sie tun?Warum lässt Du Dir was von der Disney-Fraktion verkaufen? Alle, die ich kenne und die professionell auf dem Feld arbeiten haben von Anfang an betont dass Wölfe eben KEINE Kuscheltiere sind.
Weil Vergrämen nur bedingt funktioniert. Sonst müßte man die Population ja auch nicht regulieren.Warum braucht es teure und nur bedingt wirksame Schutzmaßnahmen, wenn der Wolfszuwachs sowieso entnommen werden muß und man dabei dem überlebenden Teil der Population ganz prima und nachhaltig die gesundheitliche Unbekömmlichkeit von Weidevieh beibringen kann?
Ist doch nur logisch. In einer wachsenden Population gibt es imner wieder neue, noch nicht vergrämte Mitglieder. Deshalb braucht es beides, das Populationsmanagement und das lethale Vergrämen. Das geht ja auch wunderbar Hand in Hand und man spart die hohen Elektrozäune überall und viele hungrige Kangals. Auch der hauptberuflichen Wolfsberater bedarf es dann als zusätzlichem Kollateralnutzen nur noch wenige.Weil Vergrämen nur bedingt funktioniert. Sonst müßte man die Population ja auch nicht regulieren.