Wolf gerät in Erntemaschine

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Würdest du den verletzten Fahrer der Maschine erschiessen?
Genau.
Man sagt, Jäger hätten hier nicht nur keine Zuständdigkeit, sondern auch keine Expertise dies zu bewerten. Ein Veterenär muss prüfen, ob er noch nzu retten wäre. Der dürfte ihn dann auch erlösen.
Ein Polizist wiederum agiert hoheitlich. Auch ne andere Baustelle.

Bei aller Hochachtung, aber was ist das für ein Vergleich??
D.T.
 
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Beides Lebewesen. Beide kein Wild.

Zusammenhang war dass man eben als Jäger da keine Zuständigkeit hat.
Eine sehr plakative Darstellung also, die das aus meiner sicht gut verdeutlicht.
 
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Die meisten Wildunfälle passieren, weil das Wild 3-10m vor einem die Strassenseite wechseln will. Meine Reaktions"zeit" ist, bei 60 km/h, sagen wir mal, 3m plus Bremsweg.
Nach der Faustformel ist der Reaktionsweg: V/10 * 3; hier also 18 Meter.
Plus 36m Bremsweg bzw. 18 m bei Gefahrbremsung.
 
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Es soll nicht einfach sein.
Es soll dies verdeutlichen und aus meiner Sicht versteht es jeder bei dem Fahrer.
Nur weil ein Lebewesen leidet, heisst es nicht der Jäger kommt zum erschießen. Weidetiere, Haustiere ....
Alles hat ganz klare Grenzen.
 
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Es soll nicht einfach sein.
Es soll dies verdeutlichen und aus meiner Sicht versteht es jeder bei dem Fahrer.
Nur weil ein Lebewesen leidet, heisst es nicht der Jäger kommt zum erschießen. Weidetiere, Haustiere ....
Alles hat ganz klare Grenzen.

Mein beschränkter Horizont kann Deiner Argumentation leider nicht mehr folgen!
D.T.
 
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Ich kanns leider nicht anders deutlich machen ;)
Einleiten von rettungsmaßnahmen ist die Devise.
 
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Jahrelang haben sich die Polizisten beklagt, daß sie mit ihrer Pistole nicht genügen Wirkung erziehlen und deshalb expandierende Geschosse benötigen. Verständlicherweise haben sie diese Geschosse nicht bekommen. Nun haben sie einen neuen Weg gefunden, die Hinterlandgefährdung. Jetzt gibt es die Action 4 von Ruag die einen Menschen nicht durchschlägt, was sie natürlich trotzdem tut und die vermutlich ordentlich Abpraller produziert was aber nirgendwo getestet oder veröffentlicht wurde.
Was wahrscheinlich auch nicht bedacht wurde ist, daß die Polizei mit ihren Pistolen mehr versehentliche Schüsse in eigene Körperteile als gezielte Schüsse im Einsatz abgibt.
Für diese Punkte habe ich natürlich keine Belege. Für den letzten Punkt hatte ich mal welche aber der Computer hat seinen Geist aufgegeben.

Völlig unqualifizierter Beitrag!
Natürlich kann auch Action4 Körper durchschlagen, tut dieses aber erheblich weniger als die vorherigen Vollmantelgeschosse. Abpraller werden dadurch sehr unwahrscheinlich und splittern ist ebenso wenig zu erwarten. Nach meiner Erfahrung sogar mehr als unwahrscheinlich.
Zum Thema "mehr versehentliche Schüsse in eigene Körperteile......." : halte ich für genauso an den Haaren herbeigezogen und nicht belegt. Von daher solltest Du Deine "steilen Thesen" erstmal durch den Filter schicken und dann noch mal überlegen was Du schreibst.

wipi
 
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Jahrelang haben sich die Polizisten beklagt, daß sie mit ihrer Pistole nicht genügen Wirkung erziehlen und deshalb expandierende Geschosse benötigen. Verständlicherweise haben sie diese Geschosse nicht bekommen. Nun haben sie einen neuen Weg gefunden, die Hinterlandgefährdung. Jetzt gibt es die Action 4 von Ruag die einen Menschen nicht durchschlägt, was sie natürlich trotzdem tut und die vermutlich ordentlich Abpraller produziert was aber nirgendwo getestet oder veröffentlicht wurde.
Was wahrscheinlich auch nicht bedacht wurde ist, daß die Polizei mit ihren Pistolen mehr versehentliche Schüsse in eigene Körperteile als gezielte Schüsse im Einsatz abgibt.
Für diese Punkte habe ich natürlich keine Belege. Für den letzten Punkt hatte ich mal welche aber der Computer hat seinen Geist aufgegeben.

De Experte hat gesprochen...

Das Geschoss wird seit mindestens 2004 in NRW verwendet.

Die Zahl polizeilicher Schusswaffengebräuche liegt deutlich über dem „versehentlichen Anschießen“ von Kollegen (warum auch immer das ein Argument für oder gegen ein Geschoss sein soll :rolleyes:).

Es geht schlicht darum, einen Täter handlungsunfähig zu machen, ohne bspw. die im Hintergrund befindlichen Personen zu gefährden.

Hat aber auch nix mit dem Wolf zu tun (ist scheinbar eher plumpe Stimmungsmache, warum auch immer)

Belustigte Grüße
 
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Der Thread hat einen ungünstigen Titel. Was hat der Vorfall mit Maisjagd zu tun? da denkt man doch eher an was anderes.
Der Polizist hat sich erst mal Rückendeckung geholt. Wird jetzt schon deswegen jede Menge Papierkram auszufüllen haben.
Tierschutz geht vor .....! Ich habe mich informiert , um dem Tier leid zu ersparen darfst du jederzeit erlösen ....als Jäger , Polizist , Veterinär oder Förster .....auch im fremden Revier .....wenn zuständige Personen nicht vor Ort sind ....!
Nur ist es so, dass die armen Polizisten (in der Öffentlichkeit, den Medien ) dermassen kleingemacht werden , dass sie sich nichts mehr trauen (dürfen) .....
Grüße +WMH Olli
 
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Wenn ich das alles hier so lese, :sick:. Ein Tier sollte niemals lange leiden! Aber bei einigen weden gravierende Unterschiede gemacht und das darf einfach nicht sein. Wenn ein Tier, in diesem Fall ein Wolf, so schwer verletzt wurde, und das eh nicht überlebt, dann sollt es doch selbstverständlich sein, das auch ein Jaager, ohne!!! sich gleich strafbar zu machen, DAS TIER ERLÖSEN KANN. Alles andere ist einfach nur Kagge und weit entfernt vom Tierwohl.
MfG.
 

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