«Dafür sind sie zu wild. Es sind keine Kulturfolger wie Füchse oder Wildschweine.»
Gibt es da vielleicht gut gemachte Infozettel/Broschüren?Kommentar aus der topagrar
vor 22 Stunden
Durch ständige Wiederholung wird nicht richtiger und wahrer, was der NABU von sich gibt. Immer wieder verschwiegen wird die Einstufung des IUCN, der Wolf ist weder gefährdet noch vom Aussterben bedroht. Nur weil es in meinem Garten keine Ratten gibt, heißt das doch nicht, daß die jetzt vom Aussterben bedroht sind. Niedersachsen hat aktuell eine höhere Wolfsdichte als Alaska. Frau Klöckner tönt plötzlich was von Bundesländern, in denen der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. Gibt es dazu auch irgendeine Definition? Muß jedes BL, jede Kommune diesen Zustand erreichen, bis es endlich reicht mit dem Wolf? Jedem, der mal einen Wolf und ein sogenanntes Wolfsschutznetz um eine Schafherde gesehen hat, wird auffallen, daß dieser Zaun niemals einen Schutz bieten kann. Er dient lediglich als Alibi, daß der Staat ja etwas für die Weidetierhalter tut und fördert. Wir bauen gerade solche Zäune auf unseren Weiden. Nicht, weil wir denken, daß sie helfen, sondern weil wir müssen und andernfalls gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Gefördert bekommen wir gar nichts und müssen alles aus eigener Tasche bezahlen, errichten und unterhalten. Das verbessert unsere wirtschaftliche Situation enorm *Sarkasmus aus*. Glaubt doch bitte nicht immer die Mähr von den ach so tollen und vollumfänglichen Förderungen! Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge wird überhaupt bewilligt. Herdenschutz mit Herdenschutzhunden heißt übersetzt: Der NABU befürwortet Tierkämpfe auf Leben und Tod. Sauber! Mit ein bißchen Bellen der Hunde läßt sich ein Wolfsrudel dauerhaft nicht von leichter Beute abhalten. Die Situation in Deutschland mit der von Hinter-Anatolien oder den Pyrenäen gleichzustellen, ist schon mehr als dreist. Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf. Faktencheck ist oftmals schmerzhaft, aber erhellend.
In einer großen Sächsischen Tageszeitung empfielt der Wolfsverantwortliche für das Gebiet nördlich von Leipzig bei der Begegnung mit Wölfen unbedingt groß machen und in die Hände klatschen !Kommentar aus der topagrar
vor 22 Stunden
Durch ständige Wiederholung wird nicht richtiger und wahrer, was der NABU von sich gibt. Immer wieder verschwiegen wird die Einstufung des IUCN, der Wolf ist weder gefährdet noch vom Aussterben bedroht. Nur weil es in meinem Garten keine Ratten gibt, heißt das doch nicht, daß die jetzt vom Aussterben bedroht sind. Niedersachsen hat aktuell eine höhere Wolfsdichte als Alaska. Frau Klöckner tönt plötzlich was von Bundesländern, in denen der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. Gibt es dazu auch irgendeine Definition? Muß jedes BL, jede Kommune diesen Zustand erreichen, bis es endlich reicht mit dem Wolf? Jedem, der mal einen Wolf und ein sogenanntes Wolfsschutznetz um eine Schafherde gesehen hat, wird auffallen, daß dieser Zaun niemals einen Schutz bieten kann. Er dient lediglich als Alibi, daß der Staat ja etwas für die Weidetierhalter tut und fördert. Wir bauen gerade solche Zäune auf unseren Weiden. Nicht, weil wir denken, daß sie helfen, sondern weil wir müssen und andernfalls gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Gefördert bekommen wir gar nichts und müssen alles aus eigener Tasche bezahlen, errichten und unterhalten. Das verbessert unsere wirtschaftliche Situation enorm *Sarkasmus aus*. Glaubt doch bitte nicht immer die Mähr von den ach so tollen und vollumfänglichen Förderungen! Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge wird überhaupt bewilligt. Herdenschutz mit Herdenschutzhunden heißt übersetzt: Der NABU befürwortet Tierkämpfe auf Leben und Tod. Sauber! Mit ein bißchen Bellen der Hunde läßt sich ein Wolfsrudel dauerhaft nicht von leichter Beute abhalten. Die Situation in Deutschland mit der von Hinter-Anatolien oder den Pyrenäen gleichzustellen, ist schon mehr als dreist. Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf. Faktencheck ist oftmals schmerzhaft, aber erhellend.
Als Familienvater mit kleinen Kindern muss ich fragen: Empfiehlt er in die Hose oder vor den Wolf zu k.... Muss ich dabei in die Hände klatschen oder danach?In einer großen Sächsischen Tageszeitung empfielt der Wolfsverantwortliche für das Gebiet nördlich von Leipzig bei der Begegnung mit Wölfen unbedingt groß machen und in die Hände klatschen !