Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Ich glaube nicht, dass ich mich da hätte ablenken lassen, von der Erlegung der Wutz, die ich da auch sehe.
 
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(derselbe Wolf... :LOL: )

Gloria auf Abwegen ?
oder Eifel-Alpenländer beim shopping...
:D
man merkt, man lockert die Beschränkungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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24 Mai 2019
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Kommentar aus der topagrar
vor 22 Stunden
Durch ständige Wiederholung wird nicht richtiger und wahrer, was der NABU von sich gibt. Immer wieder verschwiegen wird die Einstufung des IUCN, der Wolf ist weder gefährdet noch vom Aussterben bedroht. Nur weil es in meinem Garten keine Ratten gibt, heißt das doch nicht, daß die jetzt vom Aussterben bedroht sind. Niedersachsen hat aktuell eine höhere Wolfsdichte als Alaska. Frau Klöckner tönt plötzlich was von Bundesländern, in denen der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. Gibt es dazu auch irgendeine Definition? Muß jedes BL, jede Kommune diesen Zustand erreichen, bis es endlich reicht mit dem Wolf? Jedem, der mal einen Wolf und ein sogenanntes Wolfsschutznetz um eine Schafherde gesehen hat, wird auffallen, daß dieser Zaun niemals einen Schutz bieten kann. Er dient lediglich als Alibi, daß der Staat ja etwas für die Weidetierhalter tut und fördert. Wir bauen gerade solche Zäune auf unseren Weiden. Nicht, weil wir denken, daß sie helfen, sondern weil wir müssen und andernfalls gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Gefördert bekommen wir gar nichts und müssen alles aus eigener Tasche bezahlen, errichten und unterhalten. Das verbessert unsere wirtschaftliche Situation enorm *Sarkasmus aus*. Glaubt doch bitte nicht immer die Mähr von den ach so tollen und vollumfänglichen Förderungen! Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge wird überhaupt bewilligt. Herdenschutz mit Herdenschutzhunden heißt übersetzt: Der NABU befürwortet Tierkämpfe auf Leben und Tod. Sauber! Mit ein bißchen Bellen der Hunde läßt sich ein Wolfsrudel dauerhaft nicht von leichter Beute abhalten. Die Situation in Deutschland mit der von Hinter-Anatolien oder den Pyrenäen gleichzustellen, ist schon mehr als dreist. Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf. Faktencheck ist oftmals schmerzhaft, aber erhellend.
 

doa

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Kommentar aus der topagrar
vor 22 Stunden
Durch ständige Wiederholung wird nicht richtiger und wahrer, was der NABU von sich gibt. Immer wieder verschwiegen wird die Einstufung des IUCN, der Wolf ist weder gefährdet noch vom Aussterben bedroht. Nur weil es in meinem Garten keine Ratten gibt, heißt das doch nicht, daß die jetzt vom Aussterben bedroht sind. Niedersachsen hat aktuell eine höhere Wolfsdichte als Alaska. Frau Klöckner tönt plötzlich was von Bundesländern, in denen der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. Gibt es dazu auch irgendeine Definition? Muß jedes BL, jede Kommune diesen Zustand erreichen, bis es endlich reicht mit dem Wolf? Jedem, der mal einen Wolf und ein sogenanntes Wolfsschutznetz um eine Schafherde gesehen hat, wird auffallen, daß dieser Zaun niemals einen Schutz bieten kann. Er dient lediglich als Alibi, daß der Staat ja etwas für die Weidetierhalter tut und fördert. Wir bauen gerade solche Zäune auf unseren Weiden. Nicht, weil wir denken, daß sie helfen, sondern weil wir müssen und andernfalls gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Gefördert bekommen wir gar nichts und müssen alles aus eigener Tasche bezahlen, errichten und unterhalten. Das verbessert unsere wirtschaftliche Situation enorm *Sarkasmus aus*. Glaubt doch bitte nicht immer die Mähr von den ach so tollen und vollumfänglichen Förderungen! Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge wird überhaupt bewilligt. Herdenschutz mit Herdenschutzhunden heißt übersetzt: Der NABU befürwortet Tierkämpfe auf Leben und Tod. Sauber! Mit ein bißchen Bellen der Hunde läßt sich ein Wolfsrudel dauerhaft nicht von leichter Beute abhalten. Die Situation in Deutschland mit der von Hinter-Anatolien oder den Pyrenäen gleichzustellen, ist schon mehr als dreist. Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf. Faktencheck ist oftmals schmerzhaft, aber erhellend.
Gibt es da vielleicht gut gemachte Infozettel/Broschüren?
 

doa

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Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf.


Darüber, egal von wem. Der Nabu/Peta/Grynenbund werden es schon nicht sein.

Interessierten eine Broschüre mitgeben kann wirklich helfen, wie bei freilaufenden Hunden n den Brut- und Setzzeiten. Muss nur gut gemacht sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Das ist wohl so, aber dazu sollte eine akribische Untersuchung gehören über die Hintergründe, die auch den Ansprüchen genügt und nicht den Befürwortern von Wolfsjagd und Regulation auf die Füße fällt.

Der Kommentar oben ist ohne weiteres bestenfalls Meinung, aber noch lang kein Argument.

Das wird es erst wenn die Darstellung belegbar ist. Gute Aufgabe für einen Verband (Bauernverband, Aktionsbündnis Forum Natur oä)


CdB
 
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Kommentar aus der topagrar
vor 22 Stunden
Durch ständige Wiederholung wird nicht richtiger und wahrer, was der NABU von sich gibt. Immer wieder verschwiegen wird die Einstufung des IUCN, der Wolf ist weder gefährdet noch vom Aussterben bedroht. Nur weil es in meinem Garten keine Ratten gibt, heißt das doch nicht, daß die jetzt vom Aussterben bedroht sind. Niedersachsen hat aktuell eine höhere Wolfsdichte als Alaska. Frau Klöckner tönt plötzlich was von Bundesländern, in denen der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. Gibt es dazu auch irgendeine Definition? Muß jedes BL, jede Kommune diesen Zustand erreichen, bis es endlich reicht mit dem Wolf? Jedem, der mal einen Wolf und ein sogenanntes Wolfsschutznetz um eine Schafherde gesehen hat, wird auffallen, daß dieser Zaun niemals einen Schutz bieten kann. Er dient lediglich als Alibi, daß der Staat ja etwas für die Weidetierhalter tut und fördert. Wir bauen gerade solche Zäune auf unseren Weiden. Nicht, weil wir denken, daß sie helfen, sondern weil wir müssen und andernfalls gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Gefördert bekommen wir gar nichts und müssen alles aus eigener Tasche bezahlen, errichten und unterhalten. Das verbessert unsere wirtschaftliche Situation enorm *Sarkasmus aus*. Glaubt doch bitte nicht immer die Mähr von den ach so tollen und vollumfänglichen Förderungen! Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge wird überhaupt bewilligt. Herdenschutz mit Herdenschutzhunden heißt übersetzt: Der NABU befürwortet Tierkämpfe auf Leben und Tod. Sauber! Mit ein bißchen Bellen der Hunde läßt sich ein Wolfsrudel dauerhaft nicht von leichter Beute abhalten. Die Situation in Deutschland mit der von Hinter-Anatolien oder den Pyrenäen gleichzustellen, ist schon mehr als dreist. Immer wieder schön, die Gesichter der Spaziergänger zu sehen, wenn man ihnen im Gespräch erzählt, was NABU, Ministerien und Konsorten alles nicht öffentlich sagen über den tollen Wolf. Faktencheck ist oftmals schmerzhaft, aber erhellend.
In einer großen Sächsischen Tageszeitung empfielt der Wolfsverantwortliche für das Gebiet nördlich von Leipzig bei der Begegnung mit Wölfen unbedingt groß machen und in die Hände klatschen !
 
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In einer großen Sächsischen Tageszeitung empfielt der Wolfsverantwortliche für das Gebiet nördlich von Leipzig bei der Begegnung mit Wölfen unbedingt groß machen und in die Hände klatschen !
Als Familienvater mit kleinen Kindern muss ich fragen: Empfiehlt er in die Hose oder vor den Wolf zu k.... 😉 Muss ich dabei in die Hände klatschen oder danach?
 
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Nun ein Update zum Wolf am Niederrhein (Schermbeck):

  • Nun ist nicht der Wolf das Problem, sondern der Wolfstourismus ???!!!???
  • Genetische Proben hätten genommen werden müssen.

In der Wertung zum Unwetter, der vielen Opfer und Geschädigten, hängt der Wolf ziemlich hoch.
Will ich nicht nachvollziehen.
Waidmannsheil, Meister Eder
 
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Ich stelle mir gerade vor die hätten ein Bärenjunges eingepackt. Weil so "süß"! Bärenmamas sehen da wohl nicht so entspannt zu.
Entfernen sich die Wolfsfähen denn so weit von den Welpen?
 

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