Gar nicht. Warum sollten sie auch?Wie reagiert die Wolfslobby denn auf solche Vorfälle?
Gar nicht. Warum sollten sie auch?
Da diese Typen nicht für das haften müssen, was sie da verzapfen, ist es letztlich auch egal.
Bei uns gehts ja auch nicht um Forschung, sondern um ideologisch begründetes durchboxen bestimmter Narrative.Diesen Forschungsstand werden wir in unserer Kakistokratie wohl nie erreichen.
Forschung ist evidenzbasierend und damit grundsätzlich Ergebnissoffen. Kann ich bei hiesiger Herangehensweise an das Thema nicht erkennen.
Man darf sich wundern oder auch nicht, warum der Wolf aus Mitteleuropa verschwand. Es ist wissenschaftlich und seriös erwiesen, daß die Koexistenz mit der wachsenden Bevölkerung scheiterte. Unsere Vorfahren in ausgehendem Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit hätten Ihre Zeit und Energie sicherlich anders verwertet, als zur Ausrottung/ Verdrängung des Wolfes, wäre das nicht zwingend notwendig gewesen für Sie. Ob nun unter veränderten Anschauungen und Verhältnissen die Dinge in der Jetztzeit anders liegen, geschenkt.Habt Ihr denn mal das Ganze gelesen ?
Das ein einzelner toter Wolf keine Probleme mehr macht ist ja naheliegend.
Ansonsten ist die Datenlage ja sehr dürftig. Dies wird ja auch in der Studie betont.
Aber auch in der Schweiz sind es nicht mehr die Einzelwölfe sondern ganze Rudel die Probleme machen.
Zitat:
"Verschiedene Studien aus dem Ausland haben gezeigt, dass nur massive Eingriffe in lokale Wolfspopulationen zu einer signifikanten Verringerung von Schäden führten (Entfernen ganzer Rudel durch Vergiften: Bjorge & Gunson 1985; >25% Mortalität mit gleichzeitiger Abnahme der Anzahl reproduzierender Einheiten: Wielgus & Peebles 2014). Bei weniger starken Eingriffen in die Wolfspopulation zeigten sich schwach positive, keine oder teils sogar negative Effekte auf die Anzahl gerissener Nutztiere (Harper et al. 2008, Krofel et al. 2011, Treves et al. 2016, 2019) und nicht-letale Massnahmen wie z.B. Herdenschutz mittels Elektrozäunen erzielten eine bessere Wirkung als die letale Entnahme von Wölfen (Bruns et al. 2020)."
Bei der Wahl zwischen Abschuss ganzer Rudel vs. Herdenschutz wird sich auch in der Schweiz keine Mehrheit für die erstere Variente finden lassen.
Insofern ist die Studie zwar interessant, bildet aber nicht annähernd das ab, was hier einige durch nichtlesen hineininterpretieren.
K2, du hast da sicherlich eine 0 vergessen und meinst 2 Füchse/1000 ha. Denn bei 2 Füchsen/100 ha im Frühjahr haben die Bodenbrüter und Junghasen keine Überlebenschance. So eine Dichte ist extrem hoch!!!......., daß ein durchschnittlicher Fuchsbesatz von 1-2 Individuen/100 ha nicht überschritten werden kann, wenn keine negativen Beutegreifereinflüsse auf die Bodenbrüter toleriert werden sollen....................
K2, du hast da sicherlich eine 0 vergessen und meinst 2 Füchse/1000 ha. Denn bei 2 Füchsen/100 ha im Frühjahr haben die Bodenbrüter und Junghasen keine Überlebenschance. So eine Dichte ist extrem hoch!!!
Gruß rotfuchs2
So ist es, Du bist ein Fuchs !K2, du hast da sicherlich eine 0 vergessen und meinst 2 Füchse/1000 ha. Denn bei 2 Füchsen/100 ha im Frühjahr haben die Bodenbrüter und Junghasen keine Überlebenschance. So eine Dichte ist extrem hoch!!!
Gruß rotfuchs2