Wenn die Botschaft in geeigneter Weise an die richtige Zielgruppe gerichtet gewesen wäre,
Hach bist Du harthörig. Die würden vllt schon wollen, aber das Stimmvieh will nicht. Und ein braver, womöglich sogar gewählter Politiker macht was? Genau.und wenn die nichts tun dann wollen die nicht
Tja, warum haben die Fachkreise dann nicht gleich dafür gesorgt, dass der gesetzliche Rahmen dafür geschaffen wird? Ich höre immer nur der Wolf sei eine streng geschützte Art usw.Mit der Ausbreitung hat das nur indirekt was zu tun. Es war in Fachkreisen immer klar, dass man in Fällen, wo ein Wolf sich derart spezialisert und richtig angewendete Schutzmaßnahmen überwindet auch über seine Entnahme befinden muss (und die derjenigen, die er angelernt hat). Je länger das jetzt verbaselt wird, desto höher der Druck in den noch wolfsfreien Gebieten, keine dulden zu wollen weil man vor Ort ähnliche Ineffizienz befürchten muss.
Dieses Verhalten wird bewußt instrumentalisiert von bestimmten Kreisen, das ist der Punkt. Ich paraphrasiere.Der lässt sich dann also in seiner Entscheidung lenken, was unterm Strich aber trotzdem darauf hinauskäuft: er / sie will nicht. Was ich meine: auf der Ebene darf man eine bewusste Entscheidung erwarten. Auch die Entscheidung, nichts zu tun oder "dem Wählerwillen zu folgen" ist da als "bewusst getroffen" zu werten. Ihr erwartet außerdem sonst immer, dass die Leute auf einer gewissen Ebene "das Richtige tun" ...