Der Wolf macht das, was jedes Wildtier so macht. Er stört sich nicht an Staatsgrenzen, frißt und reproduziert sich solange bis die maximal mögliche Populationsdichte erreicht ist. Wenn sich weiterhin Management nur auf zählen und Schadensregulierung beschränkt, wird der Wolf wohl seine gesellschaftliche Akzeptanz in der jetzigen Form nicht halten können.
Schade, man hat die Zeit für die Entwicklung eines echten, Ideologiefreien und damit objektiven Management der Wolfspopulation verstreichen lassen.