Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

Registriert
27 Sep 2006
Beiträge
27.241
Hat mit Wölfen eigendlich nichts zu tun, das sind nur Grundlagen des Wildtiermonitorings ganz allgemein. :rolleyes: Könnte man als Jäger wissen, muss man aber nicht. Ich habe das nur als Erklärung für die hingeschrieben, die sowas vielleicht wissen wollen. In Deinem Fall aber, der Du nicht weisst und gerade angezeigt hast, dass Du nicht wissen willst: Perlen vor die Säue ...:cool:
 
Registriert
25 Mai 2011
Beiträge
3.322
Über alles und jedes hat in den letzten Jahren ein Wolfsheiliger gepredigt. Alles war falsch. Dich mag ich trotzdem. Denn du hast dennoch nicht aufgegeben bis jetzt. Egal was, du kommst mit dem nächsten Kram. Irgendwie drollig.

Ich sag dir mal was über Wölfe, das du noch nicht weißt und was tatsächlich wahr ist. Sie haben in unserem kleinen so dicht besiedelten Land in unserer Kulturlandschaft keinen Platz mehr. Sie werden bald wie Schädlinge gejagt werden. Und du trägst die Schuld daran.
In den Zeiten, in denen man euch noch zugehört hat, also jetzt noch, habt ihr die Politik falsch beraten, habt die Vollschonung sowie eine absurd überhöhte Population erwirkt. Die damit auftretenden Probleme werden euren Goldesel bald ausrotten.

Nicht bei mir beschweren!
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.452
Leute. Das ist ein Faden zum Faktensammeln und keine Kloschüssel zum Auskotzen.
 
Registriert
27 Sep 2006
Beiträge
27.241
@bockgeschossen :
Eine wie auch immer geartete Politikberatung zum Wolf kannst Du mir nicht anlasten. Weder habe ich da beraten, noch hätte ich so beraten, wie sich die Sache entwickelt hat. Steht alles in längst verjährten Posts. Und mit dem "keinen Platz" liegst Du aus verschiedenen Gründen falsch. Wenn der Wolf keinen Platz hat, dann das Rotwild auch nicht (und Muffel und Sauen und ...).

Das hat aber auch alles nichts mit den Eigenschaften beim Monitoring zu tun ...

UNd damit BTT!
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.452
Auch das andere Beispiel ist selten (dokumentiert) und ist Ausnahme, nicht Regel.
Ich wollt jetzt nicht den ganzen verlinkten Artikel wörtlich zitieren, aber da wird im weiteren Text darauf eingegangen, daß eben das "selten dokumentiert" nicht gleichbedeutend mit "selten vorkommend" ist. Und ein Loblied auf die deutsche Gründlichkeit beim Monitoring gesungen.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
topagrar:
Fall in Niedersachsen befeuert die Debatte um den Wolf

Die FDP unterstützt die CDU/CSU bei ihrer Forderung nach einer Aufweichung des Schutzstatus für den Wolf. Die Grünen warnen indes vor einer Bejagung. Der mögliche Wolfsbiss in Niedersachsen heizt die Debatte weiter an.

03.12.2018
von Stefanie Awater-Esper



Der Umgang mit dem Wolf ist politisch umstritten. (Bildquelle: Harald Schottner / pixelio.de)



Die FDP unterstützt den Vorstoß der Union für eine härtere Gangart gegenüber dem Wolf. "Nachdem offenbar erstmals seit Jahrzehnten in Deutschland ein Wolf einen Menschen angegriffen hat, muss bei diesem Thema endlich gehandelt werden“, sagte der Agrarsprecher der FDP im Bundestag Dr. Gero Hocker. Die Fraktion will wie die CDU/CSU Fraktion erreichen, dass der Schutzstatus für den Wolf in der EU von „streng geschützt“ in „geschützt“ geändert wird.
 
Registriert
14 Feb 2006
Beiträge
15.198
Alles was mit Wolf zu tun hat:
1. Der macht das grundsätzlich nicht! --- dann aber doch!
2. Sowas ist die Ausnahme! --- kann aber bös enden!
3. Ist wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen --- vielleicht wollte man auch nichts nachweisen!
4. Umrahmt von der Verschleierungstaktik Wolf ja oder nein!
Umgang erfolgt nach dem Trial and Error Prinzip. Lernen ist in Deutschland nur durch Schmerz möglich. Vorher alle nur erdenkbaren Eiertänze zum Thema ausprobieren die zu nichts führen.
 
Registriert
15 Jun 2012
Beiträge
3.114
Hab´s im anderen Faden schon verlinkt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/we...lf-ist-das-die-schwangere-gloria_aid-34888973

Wenn die bekannte (zugewanderte?) Wölfin "Gloria" nun tatsächlich einen Rüden im Revier hätte, dann werden es wohl mehr. Sehr interessant ist daher der letzte Abschnitt des Artikels:
Ulrich Vennmann, stellvertretender Leiter des Hegerings Hünxe, berichtet, dass ein kräftiger Rüde gesehen worden sei. Er zeige ... wenig Scheu vor Menschen, bewege sich ... in der Nähe von Häusern. Rund 15 Leute sollen dieses Tier ... bereits gesehen haben. Vennemann glaubt, dass es sich um einen an Menschen gewöhnten Wolf handeln, der ausgesetzt worden sein könnte.

Gibt es irgendeine internetseite (Senckenberg), wo man mal die genetischen Ergebnisse und Verwandschaftsgrade nachvollziehen kann? Die Experten müssten die Daten doch haben. Und was ist aus dem Wolfsbiss geworden? Ein DNA Test dauert doch max. 1 Tag (PCR).
 
Registriert
15 Jun 2012
Beiträge
3.114
Zuletzt bearbeitet:
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,

des nennt man eine bewusste Verleitfährte legen, ich lach' mich schief... .
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.452
Nein, es wurden Haarproben aufgesammelt, da findet sich dann halt auch Reh drunter. Hätte auch Dachs, Fuchs oder sonstwas dabei sein können.
Wer hat die denn gesammelt? Für Schalenwild-Haare braucht man doch keine DNA-Analyse?

Könnten natürlich auch dem Wolf aus dem Bart gefallen sein. So von der letzten Mahlzeit. Prost.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
14
Zurzeit aktive Gäste
346
Besucher gesamt
360
Oben