Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Und dann wundern die sich, dass immer mehr Wölfe spurlos verschwinden. Selbst schuld!! Die betroffenen Menschen lassen sich das nicht mehr länger gefallen, von diesen Leuten am Nasenring durch die Manege geführt zu werden. Irgendwann läuft das Fass über. Das ist sehr schade. Dabei könnte alles so einfach sein, zum Nutzen aller.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Ja. Das erfordert aber Kompromissfähigkeit und keine radikale Ideologie.
 
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Logisch, für den NANU geht es ja auch um sein Geschäftsmodell "Wolf".
Wolfspatenschaften an die unwissenden Großstädter verkaufen! Dieses Supergeschäft will man sich doch nicht kaputt machen lassen. Als Unternehmer verstehe ich das, als Jäger nicht.

Aber wir Jäger und besonders unsere tiefschlafenden Verbandsvorsitzenden im Bund/Ländern und regional sind nun wirklich keine ernstzunehmenden Gegener und unsere nur auf Wählerstimmen getrimmten Poliker schon gleich gar nicht!

TH
 
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Aber wir Jäger und besonders unsere tiefschlafenden Verbandsvorsitzenden im Bund/Ländern

Ja, beim Thema Wolf tuen wir gut uns in der öffentlichen Debatte passiv und zu verhalten. Lassen wir doch die Zeit für unsere schon bekannten Argumente zum Thema arbeiten. Der Wolf schafft immer mehr Tatsachen an denen auch NANU und Co. nicht mehr drum rum schwurbeln können. Wo bald eine breite Öffentlichkeit handeln fordert und mit dem Finger auf Politik und NANUs zeigt. Dem müssen sie sich dann endlich mal stellen. Ich hoffe nicht das dann wir Jäger ran müssen.

Im wesentlichen finde ich den Ansatz gut:

https://www.youtube.com/watch?v=0xTwi3iPOg0
 
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Ich habe meine Zweifel, Totto, nicht ob, sondern dass eine breite Öffentlichkeit Handeln fordert, jedenfalls wenn es um das Handeln geht, dass ich meine.
Mir scheint, dass sehr viele, die sich über die sozialen Medien, also das Internet, gut in Szene setzen, grad das Gegenteil von dem fordern. Sie nennen sich gern Tierschützer, empfinden aber nach meiner Einschätzung grosse Zufriedenheit, wenn Weidetiere oder Wildtiere in panischer Angst vor angreifenden Wölfen zu fliehen versuchen, das nicht schaffen und dann abgemurkst werden, wobei das „Getötet Werden“ dann nicht wirklich razz fazz geht. Das gilt dann als der natürliche Kreislauf und alles in bester Ordnung. Siehe dazu die zahlreichen Artikel/Berichte in den Tageszeitungen, heute wieder in der Aachener Zeitung, wonach die Experten darauf hoffen, dass bald ein Rudel durchs Hohe Venn zieht; oder siehe „Gloria soll nicht getötet werden“ auf „change.org“.
Fest steht jedoch, dass uns die Hände gebunden sind,obwohl wir in der "ersten Reihe" sitzen.
Gruss, DKDK.
 
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Ich habe meine Zweifel, Totto, nicht ob, sondern dass eine breite Öffentlichkeit Handeln fordert, jedenfalls wenn es um das Handeln geht, dass ich meine.
Jaein, wenn es mehr und mehr "Sympathieträger" wie Pferde und andere erwischt gibts nen großen Aufschrei und mächtig Druck für die Politiker. 2 gerissene Ponys haben für mehr Gegenwind gesorgt als alles bis dahin gerissene Gatterwild und Weidevieh.

Da kann der NANU und Co noch so gegen die "pösen" Landwirte und Jäger und "unfähigen" Schäfer ideologisch zu Felde ziehen. Und die Pferdehalter mit den süßen Ponyleins bieten da halt keine Angriffsfläche. Anders als Landwirte, Schäfer und Jäger.
 
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