Ich nenne es mal Brutalität oder Rücksichtslosigkeit, beides scheint sich in unserer heutigen Gesellschaft auszubreiten, steigert sich offensichtlich bis zur Bedrohung anderer Menschen, die eine andere Auffassung/Ansicht vertreten, die etwas anderes machen als sie, die "Aktivisten", so werden Sie anerkennend genannt.
Das erfüllt einen ja schon mit Sorge, weil man ahnt, wohin das führen kann. Das gab es schon mal. Und ich habe den Eindruck, dass die Politik oder besser die Behörden sich daran nicht erinnern. Wie kann es sein, dass eine junge Frau, die z.B. jagd und darüber berichtet, bedroht wird, ohne dass der Staat eingreift, obwohl er das Gewaltmonopol für sich beansprucht und das zu Recht! Und wie kann es sein, dass eine Behörde einen Beschluss einfriert, weil es Drohungen gibt? Kommt da keiner auf die Idee, dass das Schule machen wird, ja, hat es nicht schon Schule gemacht? Wenn ja, dann stellt sich die Frage, wie das in den Griff zu bekommen ist, ist das überhaupt noch möglich?