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Wsgs zu meiner Zeit brauchte man sich mit solchen hausgemachten Problemen nicht zu beschäftigen. ....Da musste man nicht die Suppe auslöffeln, die andere einem (aus mainstreamkonformem Dünkel heraus ) eingebrockt hatten, da gab es noch ein Verursacher Prinzip, und Richter die danach geurteilt haben. ....!Umkehrschlüsse sind oft problematisch. Wenn es regnet sind die Strassen nass. Daraus zu schließen, dass es regnet, weil die Strassen nass sind, das ist schon sehr schwammig. Auch wenn an einem gerissenen Schaf die DNA einer Maus nachgewiesen wird, wäre der Schluss, die Maus hätte das Schaf getötet schon etwas sehr gewagt. Wenn der Staat beweisen muss, dass es kein Wolf war, muß er defakto immer zahlen, denn wie will er das beweisen? Umgekehrt genauso. Wie will er beweisen, dass der Wolf ursächlich für den Tod verantwortlich war? Vielleicht ist das Tier einfach tot zusammengebrochen und der Wolf hat sich nur daran bedient?!
Eigentlich kann man nur von Wahrscheinlichkeiten ausgehen.
Sollen doch Nanu, BUND, und co die Viehhalter entschädigen und im Falle eines Angriffs auch das Opfer, dann ist alles im Lack. ....!
Grüße +WMH Olli