Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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gestern wurde im Radio aus Sachsen-Anhalt verbreitet, dass jetzt 100 Wölfe in diesem Bundesland leben...:unsure:
 
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Bin sehr gespannt wann endlich im verpennten RLP die offiziellen Zahlen über die verhärmten armen 2 Einzeltiere hinausgehen....;)
Die 5 anderen sind sicher fürs Gruppenbild aus dem Osten angereist und dann wieder verschwunden
 
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Na, die aus Neuwied ist doch ins Bergische ausgewandert, taten sie doch auch in einem Zeitungsartikel kund. Gruss, DKDK.
 
S

scaver

Guest
Mal die Ortschaften im Luftbild anschauen ...
Jo hab ich, kann da nix erkennen, was die Wolfsrisse gerade hier rechtfertigen könnte.
40 seiner 300 Schafe durch Wolfsrisse verloren
scheiss auf den Schafbesitzer - alles für den Wolf - wo ist das Problem.
Er steht damit vor dem wirtschaftlichen Aus.
na und, fuck the sheep - wolves forever
:poop:
sca
so ein Kotzsmily wäre doch schon nicht schlecht
 
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"aus Neuwied ist doch ins Bergische ausgewandert"

Das kann so nicht stimmen, es wurden nach Aussage von Jagdleitern schon auf einigen Jagden in dieser Saison Wölf(e) gesehen....;)im Bereich zwischen Neuwied und Bad Hönningen...zwischen Rhein und A3.
Es kursiert sogar ein video, daß ein Schütze mit dem Hy gemacht hat. Eindeutig ein Wolf...
 
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Der hat doch Bildern und Text nach eindeutig Angst vorm Menschen, also kein Grund für DICH, Angst zu haben. Um Deine Kinder solltest Du Dir mehr Sorgen wegen der Autofahrer und "Pistensäue" machen, die sind für die viel, viel gefährlicher.
 
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Wolf in den Medien.... da hab ich was...

Tiere vermutlich von Wölfen gerissen
18 tote Schafe auf einer Weide bei Schadeberg
17.12.19
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Hobbyschäfer Siegmar Wilde mit einem von insgesamt 18 auf einer Weide bei Schadeberg getöteten Schafen.
© C. Reuter
Schadeberg – 18 Schafe wurden gestern Vormittag auf einer Weide zwischen Schadeberg und Dülseberg getötet. 17 waren sofort tot, ein Schaf musste vom Tierarzt eingeschläfert werden.

„Meine Schafe, zum Großteil auch noch tragend, wurden von Wölfen gerissen, das muss ein ganzes Rudel gewesen sein“, ist sich Hobbyschäfer Siegmar Wilde sicher. Die Tiere seien durch Bisse in die Kehlen getötet worden.
Um abzusichern, ob es wirklich Wölfe waren, die die Schafe gerissen haben, war gestern auch Peter Oestreich vom Wolfskompetenzzentrum Iden (WZI) vor Ort. Er nahm von den toten Schafen genetische Proben. Bis sicher sei, ob es Wölfe waren, werde es laut Oestreich vier bis fünf Wochen dauern. cr

https://www.az-online.de/altmark/beetzendorf-diesdorf/tote-schafe-einer-weide-13341295.html
 
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„Ich schieß’ doch keinen Problemwolf"
Keiner will Wolf „entnehmen“: Probleme bald auch in der Altmark befürchtet
26.11.19
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+
Probleme gibt es derzeit mit der „Entnahme“ des Wolfes. Nicht jeder Jäger traut sich.
© Zuber
Stendal/Altmark – Ein Jäger aus Niedersachsen, der jüngst in der Altmark in Lüdelsen zur Gesellschaftsjagd eingeladen war, brachte es beim Schüsseltreiben (gemeinsames Essen der Jäger mit Plausch) auf den Punkt.

„Ich schieß’ doch keinen Problemwolf, selbst wenn er von den Behörden zum Abschuss freigegeben ist. Da muss man ja nachher Angst haben, dass der Name rauskommt und irgendwelche Tierschutz-Aktivisten einem dann im Wald die Autoreifen zerstechen.“
Kaum jemand will den Wolf „entnehmen“ und selbst dieses verschleiernde Neusprech-Wort für „Erlegen“ sagt schon einiges im aktuellen Umgang mit dem Wolfsproblem aus. .
Jäger trauen sich oft nicht, zum Abschuss freigegebenen Isegrim zu schießen, wenn er Probleme macht. Derzeit diskutieren altmärkische Jäger über dieses Thema Nummer eins in Sachen Wolf, das bald auch im Norden von Sachsen-Anhalt Realität werden könnte: Wenn nämlich der Wolf flächendeckend Ärger macht und früher oder später eingedämmt werden muss. Erst Ende Oktober wurden bei Ahrensbök (Schleswig-Holstein) zwei Schafe gerissen. Schnell stand per DNA-Test der Übeltäter fest.
Problemwolf „GW924m“. Seit diese Problemwölfe nach dem berühmten „Kurti“ nun in Deutschland des Öfteren ihr Unwesen treiben, haben die zuständigen Behörden es längst aufzugeben, ihnen niedliche Namen zu geben. „GW924m“ war in mehreren Landkreisen (auch Mecklenburg-Vorpommern) über mehrere Wochen als Problemwolf zum Abschuss freigegeben. Die Landbevölkerung (Kinder und Familien) zeigte sich beunruhigt, denn mehrfach hatte der Wolf Nutztiere gerissen. An die Jäger erging ein Aufruf, das Problemtier zu erlegen.

https://www.az-online.de/altmark/st...e-bald-auch-altmark-befuerchtet-13248717.html
 

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