Sie kommen zur Erkenntnis das es sich um eine neue Wolfart mit Flügeln handeln muss , anders könne man sich das doch nicht erklären ..... abartig das ganzeOh, Oh, beim Sympathieträger Pferd hört dann aber auch die Wolfsliebe der "Mehrheitsgesellschaft"auf. Und trotz vorschriftsmäßigen, intaktem Schutzzaun?
Und jetzt?
Sauen haben bis 300%, bei Wölfen sind es dann doch "nur" 25-30%. Das reicht aber bei unseren Verhältnissen schon aus die Population sehr rasch ansteigen zu lassen.Bei einer Zuwachsrate von vorsichtig geschätzt 300%/Jahr ist das nur eine Frage der Zeit, bis das Fass überläuft und dann auch die Politik nach Reduktion schreit. Ein Umdenken findet dort ja langsam statt.
Der Druck im Kessel auf dem flachen Land ist schon im oberen Bereich und eint inzwischen auch unterschiedliche politische Lager.
Ich denke, dass die Zeiten wo wir unsere Shapkas mit Wolfspelz ausfüttern nicht mehr fern sind.
Wer Wissenschaft vertraut,
... Vorsicht, dazu hat er auch was im Podcast angedeutet was man so interpretieren könnte, dass es (politischen) Druck gab/gibt, bestimmte Forschung nicht zu tun.sollte nicht auf jemanden hören, der in seinem Zuständigkeitsbereich die Thematik um 15 Jahre verpennt hat.
Dünnes Eis. Was war Wotschikowski? Dieses, der ist kein Biologe und der hat als Biologe über Herdentiere geforscht etc. heißt doch nicht, dass man von etwas keine Ahnung haben muss. Sich in eine Materie einarbeiten kann wohl jeder, der gelernt hat wissenschaftlich zu arbeiten.Faule Ausrede. Der hat viele Jahre lang in seinem Institut komplett gepennt (man frage mal "seine" Studenten), warum sind denn die Arbeiten zu Sauen, Waschbären, Marderhund etc. bei M. Roth und nicht in der Wildbiologie gelaufen? Oder die zum Rehwild beim Forstschutz?!? Außerdem ist der kein Biologe, sondern Mediziner und (leider) Förster. So, und jetzt höre ich lieber auf, sonst wirds justiziabel.