Das ist doch praktisch, jetzt muss man Garrone ganzen Wölfe mehr transportieren, Kotbeutel langt für für neue Planstellen!Die Pressemeldung finde ich echt witzig. In verschiedenen Zeitungsberichten steht, u.a. in https://www.welt.de/regionales/nrw/...hafter-Wolf-im-Kreis-Borken-nachgewiesen.html, dass der Wolf im vergangenen Jahr irgendwo gekotet hat und in diesem Jahr wieder, weshalb er als sesshaft gilt.
Ich bin mir sicher, dass die Behörden, hier wohl das LANUV des Bundeslandes NRW, das wirklich ernst meint, oder vielleicht richtiger, dass ein "Behördianer" Sesshaftigkeit wie folgt definiert hat: Wenn man 2X den Kot von einemTier gefunden hat, im Abstand von etwa einem halben Jahr, dann hat es als sesshaft zu gelten.
Interessant ist auch, dass die zwar herausgefunden haben, woher er stammt, aber wie alt er ist, wissen sie nicht.
Da muss man echt einen kühlen Kopf bewahren, was uns ja demnächst nicht mehr so schwer fallen wird. Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
Der Wolf war auch schon auf verschiedenen Wildkameras. Die Kotproben haben dann wohl bestätigt, dass er nicht nur ein Durchzieher ist/war.Das ist doch praktisch, jetzt muss man Garrone ganzen Wölfe mehr transportieren, Kotbeutel langt für für neue Planstellen!
Wir sind von der Kreisjägerschaft und die Hegeringe dezidiert aufgefordert worden alle Sichtungen bzgl. des Grauhundes zu melden. Also direkte Sichtung, Losungen, Fährten, Risse, usw.Hätt ich die Kacke doch melden sollen, hm?
Einer der wenigen, der es kapiert hat und richtig macht...Wir sind von der Kreisjägerschaft und die Hegeringe dezidiert aufgefordert worden alle Sichtungen bzgl. des Grauhundes zu melden. Also direkte Sichtung, Losungen, Fährten, Risse, usw.
Die Bestätigung eines Wolfs über das Monitoring macht es gerade bei Problemen einfacher eine Handhabe zu bekommen.
Die trifft sowohl für die Landwirte/Tierhalter als auch für uns Jäger zu, wenn es z.B. um Schadensersatz und Abschussgenehmigungen geht.
Ist vorher kein Wolf in der Gegend gemeldet worden, macht dies alle Wege im Nachhinein länger.
Manche machen das nicht, weil sie Sorge haben das dann Beschränkungen und Regelementierungen auf sie zukommen aber das hat jetzt schon ein paar mal für Probleme gesorgt.
Hab meine letzte Wolfssichtung auch direkt über die niedersächsiche App gemeldet, C1 Bestätigung kam direkt im Anschluss.
Anhang anzeigen 197741
Anhang anzeigen 197742
Das komm sicher auch noch aus der Anfangszeit des Wolfes in Deutschland. Da dachte der Jäger noch das nach einer Wolfmeldung Grüne und NABU in seinem Revier campen und Orgien zu Ehren des Wolfes veranstalten. (und er nicht eingeladen ist)Aber nein, es gibt ja tausend triftige Gründe die dagegen sprechen, aber ich mag sie nicht mehr hören...
Ad 1: Entschuldigung, aber ich trage doch keine Eulen nach Athen. Stattdessen empfehle ich in diesem Fall, sich auf den Drahtesel zu schwingen, um den Grossraum zu erkunden, weil man so einen persönlichen Eindruck von den Örtlichkeiten und Zusammenhängen gewinnen kann.
Deshalb noch einmal, Urlaub nehmen (alternativ Dienstreise) und ab auf den Drahtesel, um die wirklich schöne Region zu erkunden,
Die Deutungshoheit liegt eindeutig bei den Fachamateuren in den Großstädten! Was nicht in die Ideologie passt wird ignoriert.Es ist doch so, die Jägerschaft hat den besten Überblick was in ihrem Revier passiert und da sollten wir die Deutungshoheit nicht anderen überlassen.
Keine Frage, mach, trifft allerdings auf meinen Fall nicht zu, da dort nicht jagdlich zuständig, die Bemerkung war ironisch gemeint. Daß da Wölfe unterwegs sind, ist bekannt, der nächste Riß ums Eck. Schätze, die haben mehr Kacke, als ihnen lieb ist.Wir sind von der Kreisjägerschaft und die Hegeringe dezidiert aufgefordert worden alle Sichtungen bzgl. des Grauhundes zu melden. Also direkte Sichtung, Losungen, Fährten, Risse, usw.
Die Bestätigung eines Wolfs über das Monitoring macht es gerade bei Problemen einfacher eine Handhabe zu bekommen.
Die trifft sowohl für die Landwirte/Tierhalter als auch für uns Jäger zu, wenn es z.B. um Schadensersatz und Abschussgenehmigungen geht.
Ist vorher kein Wolf in der Gegend gemeldet worden, macht dies alle Wege im Nachhinein länger.
Manche machen das nicht, weil sie Sorge haben das dann Beschränkungen und Regelementierungen auf sie zukommen aber das hat jetzt schon ein paar mal für Probleme gesorgt.
Hab meine letzte Wolfssichtung auch direkt über die niedersächsiche App gemeldet, C1 Bestätigung kam direkt im Anschluss.
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...ärgerlich, daß gerade einige der Ost-Länder mit nennenswerten Wolf-Beständen ihre Zahlen nicht für die Simulations-Modelle freigaben !Wolfspopulationsstudie vorgelegt: deutschlandweit einmalige Untersuchung gibt Grundlage für ein bestandsicherndes Wildtiermanagement
Eine heute in Hannover vorgestellte Studie des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ) der Universität für Bodenkultur Wien hat dazu eine wissenschaftliche Grundlage für ein Wildtiermanagement, welches diesen Bestand sichern kann, entwickelt.www.umwelt.niedersachsen.de
Der Paradigmenwechsel bezüglich Wolf nimmt immer konkretere Formen an!
Die komplette Populationsstudie ist dort auch verlinkt!
Ja,...ärgerlich, daß gerade einige der Ost-Länder mit nennenswerten Wolf-Beständen ihre Zahlen nicht für die Simulations-Modelle freigaben !