Ordentlich teilen und verlinken damit ein wenig mehr Druck auf den Kessel kommt!Der Landrat des Landkreises Uelzen wendet sich in einem offenen Brief direkt an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil!
...vielleicht sollte man aber auch durch strategisches Plazieren der Herdenschutzzäune die Grauen gleich nach Hannover leiten.....Ordentlich teilen und verlinken damit ein wenig mehr Druck auf den Kessel kommt!
Haste gelesen? Der hat schon mal nen Brief geschrieben, an den zuständigen Minister, und 0 Reaktion erhalten. Spätestens da ist man persönlich angepißt. Jetzt geht er halt zum Schmied. Vllt sollt man auch gleich zum Oberoberschmied. Es ist inzwischen 5 nach 12. Wie war das, 3 Populationen in Deutschland und keine mit günstigem Erhaltungszustand? Die haben doch vollkommen den Verstand verloren.Der Landrat entweder Eier oder sieht seinen Job in Gefahr.
Der neue "Markenkern" in vielen Vorgaben.... Die haben doch vollkommen den Verstand verloren.
Das ist falsch:Es dauert nicht mehr lange dann fliegt auch dieses Thema den "uneingeschränkten Befürwortern" um die Ohren. Erst dann wird man einen rationalen Umgang mit dem Thema finden. Leider. Solange spare ich mir jede Diskussion, lohnt nicht.
P.S.: Hier in meinem Landkreis haben "gefühlt" die meisten von dem Umgang mit dem Thema die Schnau.. gestrichen voll. Den Ortspolitikern geht mittlerweile die Düse aber schon eine Stufe höher wird jede Initiative ausgebremst. Und von Brüssel aus gesehen, sind die Probleme halt weit weit weg.
Der Verwaltungschef ist immer politisch gewählt. Jedenfalls in NRW.Was immert die Politik beschließt - wenns dem Verwaltungschef oder dem Referenten nicht gefällt,
Genau das ist das Problem. Die etablierten Parteien haben die Grünen auf eine Spielwiese getrieben und stehen diesen Gewächsen nun machtlos gegenüber. Selbst mit demokratischen Wahlen werden wir das Problem nicht mehr los. Die Sachbearbeiter regieren uns in den Abgrund.... und die meisten beschicken nichts!
Wie denn auch? Die stehen einer mehr oder weniger grossen, viel mehr "in der Sache stehenden" Gruppe von verbeamteten Sachbearbeitern gegenüber, die sie nicht los werden.