Wolf in Oberbayern aufgetaucht

[Franz85]

http://www.zitate-online.de/sprueche/po ... stern.html

 

[bohuntn14]

Gut, dann bin ich von etwas falschem ausgegangen.

Wenn die Dinge so verlaufen, wie ihr sie schildert, bin ich der Meinung, dass der Wolf bejagt gehört.

Das bayerische Wild muss eh schon so viel, was Wanderer, Walker, Jogger, etc. anbelangt, verkraften (und dies zu JEDER Tageszeit). Egal ob dies am Berg oder in der Ebene ist - ich weiß von was ich rede. Da hat ein Wolf bei uns nichts zu suchen, der auch noch in die wenigen "ruhigen" Einstände Unruhe hineinbringt.

Lediglich meine Meinung.

Grüße

bo

:wink:

 

[Franz85]

Genau das

Es ist ein einzelner Wolf... Das "Geschrei" ist schon wieder viel zu übertrieben.

habe ich gedacht, nachdem ich das

Wenn die Dinge so verlaufen, wie ihr sie schildert, bin ich der Meinung, dass der Wolf bejagt gehört.

gelesen habe. Und der Widerspruch war verwirrend. Und die sonstigen Missverständnisse: geschenkt.

Wieso sollte man einen einzelnen Wolf abschießen? Is nicht verhältnissmäßig.
Wenn wirklich mal die heulenden Wolfsrudel durch Deuschland ziehen, was ich nicht glaube, wird die Öffentlichkeit schon entsprechend Druck machen.

 

[charlyman]

An die Träumer:Früher oder später wird der Wolf überfahren.In unserem dicht besiedelten und mit Straßen zerschnittener Landschaft passen keine Tiere die große Strecken zurücklegen.
Grüße fisko

Ist der Braunbär Bruno überfahren worden? Sowas KANN ewig dauern. Dass sie nicht in unsere Landschaft passen, darüber brauchen wir nicht reden.

Schau hier: http://www.lr-online.de/regionen/weissw ... 26,2769380

Noch Fragen?

 

[Michael Holzer]

Ich habe mittlerweile starke Zweifel an den veröffentlichten Zahlen.

Ständig gibt es neue Sichtungen und wenn ich mir Berichte von weiter entfernt wohnenden Jägern anhöre, dann scheinen gesichtete Wölfe kaum noch im verborgenen auf Jagd zu gehen.

Richtig!!

Naturschutzverbände und ÖJV ler mögen die Wölfe willkommen heißen, aber ich glaube die Canis Lupus hat keine gute Zukunft in Deutschland.

82 Millionen Menschen,überall Urbanität,kaum noch Naturlandschaften,Straßen,Autobahnen,
Bahnlinien,Naturnutzer usw.
Wer den Wölfen in diesem Umfeld eine gute Zukunft voraussagt ist ein Natur-romantischer
Träumer.
Die Wölfe werden auf längere Sicht,nur in Abhängigkeit vom Menschen,auf Müllhalden ein unwürdiges dasein fristen.

Beispiel: Italien und Griechenland.

Gruß

Michael Holzer

 

[charlyman]

Richtig!!

Naturschutzverbände und ÖJV ler mögen die Wölfe willkommen heißen, aber ich glaube die Canis Lupus hat keine gute Zukunft in Deutschland.

82 Millionen Menschen,überall Urbanität,kaum noch Naturlandschaften,Straßen,Autobahnen,
Bahnlinien,Naturnutzer usw.
Wer den Wölfen in diesem Umfeld eine gute Zukunft voraussagt ist ein Natur-romantischer
Träumer.
Die Wölfe werden auf längere Sicht,nur in Abhängigkeit vom Menschen,auf Müllhalden ein unwürdiges dasein fristen.

Beispiel: Italien und Griechenland.

Gruß

Michael Holzer

Naja, im Moment ist noch ausreichend Wild vorhanden. Wenn ich aber Berichte von Jägern höre, die bei ihren Ansitzen fast täglich Wölfe sehen, dann stellen sich schon einige Fragen. Einzelne Wölfe werden da auf großen Freiflächen(ehem. Tagebaugebiet) bei Tageslicht über Stunden beobachtet. Der Witz dabei ist, dass diese Beobachtungen in Gebieten erfolgen, in denen es angeblich bisher keine Wölfe gibt. Kann es sein, dass da einige Wissenschaftler schon den Überblick verloren haben?

Es möge sich da jeder seinen Reim drauf machen.

 

[saujager1977]

Schau hier: http://www.lr-online.de/regionen/weissw ... 26,2769380

Jo, dort kommen sie ständig unter die räder. jetzt wird grade an einem Plan von Brücken und Unterführungen gearbeitet, Kostenpunkt angebliche 20 Mio. ... :roll:

 

[spezialist]

Unterführungen funktionieren nur schlecht.
Grünbrücken sind grundsätzlich sinnvoll und nützen allen Wildtieren.
Mit den bei der Bayerischen Landesbank versenkten 4 Milliarden könnte man 200 Grünbrücken zu je 20 Mio bauen.
Damit könnten locker alle wichtigen Fernwechsel z.B. für Rotwild in Deutschland wieder hergestellt werden.

 

[charlyman]

Unterführungen funktionieren nur schlecht.
Grünbrücken sind grundsätzlich sinnvoll und nützen allen Wildtieren.
Mit den bei der Bayerischen Landesbank versenkten 4 Milliarden könnte man 200 Grünbrücken zu je 20 Mio bauen.
Damit könnten locker alle wichtigen Fernwechsel z.B. für Rotwild in Deutschland wieder hergestellt werden.

Das würde dann aber auch bedeuten, dass wir (wie bei BAB) auch die Bundestraßen über große Strecken Gattern.
Wenn es hier mit der Bevölkerungsentwicklung so weiter geht, wäre das Geld für die Grünbrücken genau so versenkt, wie für die Bayrische Landesbank.
Da dieser Staat schon reichlich auf Pump lebt, spielen 20 Mio natürlich kaum noch eine Rolle.

 

[saujager1977]

Unterführungen funktionieren nur schlecht.
Grünbrücken sind grundsätzlich sinnvoll und nützen allen Wildtieren.
Mit den bei der Bayerischen Landesbank versenkten 4 Milliarden könnte man 200 Grünbrücken zu je 20 Mio bauen.
Damit könnten locker alle wichtigen Fernwechsel z.B. für Rotwild in Deutschland wieder hergestellt werden.

Es handelt sich hier um eine landstrasse, welche frei überquerbar ist. es geht um den plan diese zu zäunen und grünbrücken zu bauen um die wolfsverluste niedriger zu halten. Sicher würde das dann auch dem rotwild nützen, weil es die jetzt frei passierbare strasse dann auf ein oder zwei brücken überqueren kann... :roll:

Das mit landesbank ist übrigens wieder der klassische einwurf (Ein Argument ist da etwas ganz anderes) "meier wechselt seine unterhosen nicht regelmässig, deshalb sollte huber in der öffentlichkeit pinkeln dürfen"....

 

[Henrich]

Wo wir gerade dabei sind...

Henrich

 

[M03]

Mit den bei der Bayerischen Landesbank versenkten 4 Milliarden könnte man 200 Grünbrücken zu je 20 Mio bauen.
Damit könnten locker alle wichtigen Fernwechsel z.B. für Rotwild in Deutschland wieder hergestellt werden.

Mir fällt ne ganze Menge ein was man mit 4 Milliarden alles machen könnte.
Grünbrücken fallen mir dabei aber nicht gleich als erstes ein.

 

[CHunter]

..., aber ich glaube die Canis Lupus hat keine gute Zukunft in Deutschland.

und ich glaube, dass der wolf gerade dabei ist, uns das gegenteil zu beweisen


82 Millionen Menschen,überall Urbanität,kaum noch Naturlandschaften,Straßen,Autobahnen,
Bahnlinien,Naturnutzer usw.
Wer den Wölfen in diesem Umfeld eine gute Zukunft voraussagt ist ein Natur-romantischer
Träumer.

Die Wölfe werden auf längere Sicht,nur in Abhängigkeit vom Menschen,auf Müllhalden ein unwürdiges dasein fristen.

Beispiel: Italien und Griechenland.

warst du schon mal in der wolfsgebieten dieser länder? wölfe auf müllkippen sind auch dort eine absolute ausnahme. zumindest in italien beschränkt sich diese situation nur auf wenige gebiete im süden, wobei ich noch nicht mal sicher bin, ob das heute immer noch so ist. in weiten teilen des landes, wo der wolf vorkommt, ernährt er sich ausschliesslich von wild- und nutztieren und nicht von abfällen (ausnahme aas).

will man die situation mit den müllkippe-wölfen nicht, kann man diese sehr leicht unterbinden, indem man keine offenen müllkippen macht und wölfe, die sich auf müll spezialisieren, erlegt.

und ganz nebenbei: willst du die müll-situation in italien ernsthaft mit der in deutschland vergleichen? :lol: :roll:


lassen wir den wolf doch einfach mal kommen und sich ausbreiten. wenn der verkehr zu dicht sein sollte, so dass alle wölfe umkommen sollten, ist es halt so und der wolf hat keine zukunft. ist es nicht so: umso besser!

 

[uihhh]

ist doch alles easy ... im zweifelsfall ist der wolf ein wildernder hund ;-)

 

[Gelöschtes Mitglied 2356]

Ist der Braunbär Bruno überfahren worden? Sowas KANN ewig dauern. Dass sie nicht in unsere Landschaft passen, darüber brauchen wir nicht reden.

Als Hannibal über die Alpen zog konnte das natürlich nicht passieren. :wink: