Wolfsattacke auf einen Stöberhund!

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 8583
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DKDK
In meiner Gegend gibt es garkeine Reviere ohne den Wolf. Ich sehe ihn auf jedem 2. Nachtansitz und es gibt keine DJ wo nicht die Mitteilung kommt "Wolf im Treiben". Und nun??
Einfach mal her mit angegriffenen und verletzen Hunden durch den Wolf. Ort, Zeit, Jagdart.
In meinem Umfeld gab es innerhalb des letzten Jahres einige durch Sauen geschlagene Hunde - auch Todesfälle. Es gab definitiv keine vom Wolf geschlagenen Hunde bei einer DJ in meinem Umfeld.
Viele akzeptieren, dass ihr Hund von der Sau geschlagen wird und machen ihn noch extra "sauscharf". Hier sollten die Sorge beginnen.
Ich bin aber hier jetzt raus. Es ist einfach zuviel Emotion drin - insbesondere von Menschen, die den Wolf hauptsächlich bei Rotkäppchen gesehen haben.
 
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Ich habe einigeGewichte von Verunfallte oder sonstwie ums Leben gekommenen Wölfen vorliegen: adulte Rüden (keine Jährlinge) +-40kg, Fähen um 35kg, der lethal entnommene „Kurti“ wog 32kg!
Hochläufig sind sie, aber breit??
Die müssen sehr viel rennen, um satt zu werden, ausserdem sind sie extrem verwirrt, ich habe genug Wolfssch..... eingesammelt und habe mich vor den Würmern geekelt!


Danke für diese konkrete Aussage!(y)
Lass uns doch bitte deine konkreten Zahlen mal zukommen, interessiert mich sehr!
 
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Die Vermutung dass der Wolf einen nennenswerten Einfluss auf das Schwarzwild hat, wurde ja von vielen schon aufgegeben. Ja es trifft auch bei uns zu dass die Bachen weniger Frischlinge haben. Vielleicht liegt es in Bayern auch an den teilweise 100 Euro. Aber mit Technik brachten wir die Rotten zusätzlich schneller klein, auch ohne Drückjagd.
Aber: Bei der ganze Schweinepestgeschichte ist die AK völligin Vergessenheit geraten. Bevor ASP ein Thema wurde, stieg die AK ständig an. Unsere Hausschweinebestände sind AK-frei, anders als das Schwarzwild. Ein Bekannter im Nachbarlandkreis hatte in diesem Jahr über 20 Sauen erlegt. Die ganze Strecke war AK-Positiv. Nun ist die jetzige Virusvariante nicht mehr so tödlich wie am Anfang. Es kann aber davon ausgegangen werden dass aber durch den Anstieg der AK die Frischlingssterblichkeit höher geworden ist, trotz der milden Winter.
Es wird auch vermutet, dass AK-Sauen für die Hunde und auch für den Wolf nicht mehr so schnell tödlich sind wie vor Jahren.
Wir hatten hier in Bayern schon vor 10 Jahren teilweise eine Durchseuchung von 30 %. Damit müsste sich das Thema Wolf schon erledigt haben.
Könnte mir auch vorstellen, dass im Falle einer Auswirkung auf den Wolf AK-Postive Sauen zu Höchstpreisen gehandelt würden.
Gibt es eigentlich neuere Untersuchungen zum Thema AK bezüglich der Gefahr für Hunde?
Wurde mal ein größere Drückjagdstrecke beprobt?
 
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Ich habe einigeGewichte von Verunfallte oder sonstwie ums Leben gekommenen Wölfen vorliegen: adulte Rüden (keine Jährlinge) +-40kg, Fähen um 35kg, der lethal entnommene „Kurti“ wog 32kg!
Hochläufig sind sie, aber breit??
Die müssen sehr viel rennen, um satt zu werden, ausserdem sind sie extrem verwirrt, ich habe genug Wolfssch..... eingesammelt und habe mich vor den Würmern geekelt!

Aufgebrochen nehme ich an, dann sind wir ja bei der 40-50kg :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Die Vermutung dass der Wolf einen nennenswerten Einfluss auf das Schwarzwild hat, wurde ja von vielen schon aufgegeben. Ja es trifft auch bei uns zu dass die Bachen weniger Frischlinge haben. Vielleicht liegt es in Bayern auch an den teilweise 100 Euro. Aber mit Technik brachten wir die Rotten zusätzlich schneller klein, auch ohne Drückjagd.
Aber: Bei der ganze Schweinepestgeschichte ist die AK völligin Vergessenheit geraten. Bevor ASP ein Thema wurde, stieg die AK ständig an. Unsere Hausschweinebestände sind AK-frei, anders als das Schwarzwild. Ein Bekannter im Nachbarlandkreis hatte in diesem Jahr über 20 Sauen erlegt. Die ganze Strecke war AK-Positiv. Nun ist die jetzige Virusvariante nicht mehr so tödlich wie am Anfang. Es kann aber davon ausgegangen werden dass aber durch den Anstieg der AK die Frischlingssterblichkeit höher geworden ist, trotz der milden Winter.
Es wird auch vermutet, dass AK-Sauen für die Hunde und auch für den Wolf nicht mehr so schnell tödlich sind wie vor Jahren.
Wir hatten hier in Bayern schon vor 10 Jahren teilweise eine Durchseuchung von 30 %. Damit müsste sich das Thema Wolf schon erledigt haben.
Könnte mir auch vorstellen, dass im Falle einer Auswirkung auf den Wolf AK-Postive Sauen zu Höchstpreisen gehandelt würden.
Gibt es eigentlich neuere Untersuchungen zum Thema AK bezüglich der Gefahr für Hunde?
Wurde mal ein größere Drückjagdstrecke beprobt?
Oh weh, also zum Thema AK musst du dich aber nochmal gründlich fortbilden, lieber Klaus... 😉
 
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Die Vermutung dass der Wolf einen nennenswerten Einfluss auf das Schwarzwild hat, wurde ja von vielen schon aufgegeben. Ja es trifft auch bei uns zu dass die Bachen weniger Frischlinge haben. Vielleicht liegt es in Bayern auch an den teilweise 100 Euro. Aber mit Technik brachten wir die Rotten zusätzlich schneller klein, auch ohne Drückjagd.
Aber: Bei der ganze Schweinepestgeschichte ist die AK völligin Vergessenheit geraten. Bevor ASP ein Thema wurde, stieg die AK ständig an. Unsere Hausschweinebestände sind AK-frei, anders als das Schwarzwild. Ein Bekannter im Nachbarlandkreis hatte in diesem Jahr über 20 Sauen erlegt. Die ganze Strecke war AK-Positiv. Nun ist die jetzige Virusvariante nicht mehr so tödlich wie am Anfang. Es kann aber davon ausgegangen werden dass aber durch den Anstieg der AK die Frischlingssterblichkeit höher geworden ist, trotz der milden Winter.
Es wird auch vermutet, dass AK-Sauen für die Hunde und auch für den Wolf nicht mehr so schnell tödlich sind wie vor Jahren.
Wir hatten hier in Bayern schon vor 10 Jahren teilweise eine Durchseuchung von 30 %. Damit müsste sich das Thema Wolf schon erledigt haben.
Könnte mir auch vorstellen, dass im Falle einer Auswirkung auf den Wolf AK-Postive Sauen zu Höchstpreisen gehandelt würden.
Gibt es eigentlich neuere Untersuchungen zum Thema AK bezüglich der Gefahr für Hunde?
Wurde mal ein größere Drückjagdstrecke beprobt?


Hier einmal sehr aktuelle Zahlen und Infos aus Hessen;
da steht eigentlich alles gut verständlich drin, was man als Jäger bezüglich AK wissen sollte.
Die Veröffentlichung gibt einen sehr guten Einblick in das AK- Geschehen beim Schwarzwild (in Hessen) und gibt verständlich Auskunft über die Zusammenhänge von Infektiosität, Klinik und Diagnostik der AK.
Daraus lässt sich durchaus auch die Gefahr für Hunde ableiten, aber cave:
Antikörper gegen AK bedeutet nicht automatisch infektiös für Hunde!

https://lhl.hessen.de/veterinärmedi...jeszkysche-krankheit-bei-wildschweinen-hessen

Gruß

Prinzengesicht

Bei weiteren Fragen, gerne per P.N.!
 
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Ich kenne diese Seiten. Aber seit 2018 wurde offensichtlich nichts mehr beprobt oder veröffentlicht. Zwei Jahren fehlen in der Statistik. Von 2016 auf 2018 ist ein Anstieg in einigen Reg.Bezirken beobachtet worden.
Der bayernweite Durschnitt sagt wenig über die spezielle Situation aus. Die Schwaben haben ja vergl.weise wenig.
In Donauwörth wares es in einem Jahr nur 2 % in der Oberpfalz schon vor Jahren örtlich bis 30 %.
Auswirkungen auf Jagdhunde ist ein Thema. Beim Wolf sind offensichtlich keine Ausswirkungen bisher bekannt geworden. Das andere ist die möglicherweise höhere Jungwildsterblichkeit die dann dem Wolf zugeschrieben wird.
 

z/7

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Ich geb nur wieder was mir zwei Tierärzte als neuesten Stand gesagt haben. Und die steigenden Zahlen sind ja auch Fakt.
Hast Du neuere Zahlen`?
Unabhängig von der Durchseuchung gilt für das Herpesvirus AK, daß es nur infektiös ist, wenn es virulent ist. Sprich, die Sau grade Streß hat oder das Immunsystem sonstwie beeinträchtigt ist. Daher helfen Antikörperraten bei der Beurteilung der Situation nicht wirklich. In Bezug auf die Gefahr ein praktikables Maß könnte die Anzahl der betroffenen Hunde im Vergleich zur Gesamtzahl der an Sauen arbeitenden Hunde sein. Ohne jetzt konkrete Zahlen zu haben (die an AK in einem Jahr versterbenden Hunde bewegt sich mein ich im einstelligen bis grade so zweistelligen Bereich) kann man schon über den Daumen sagen, daß es für Wölfe auch kein größeres Risiko sein kann. Die arbeiten zwar das ganze Jahr an Sauen, also ungefähr vier mal so lang, und das auch öfter in der Woche?, dafür dürfte es um einige Größenordnungen mehr Hunde geben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Ich kenne diese Seiten. Aber seit 2018 wurde offensichtlich nichts mehr beprobt oder veröffentlicht. Zwei Jahren fehlen in der Statistik. Von 2016 auf 2018 ist ein Anstieg in einigen Reg.Bezirken beobachtet worden.
Der bayernweite Durschnitt sagt wenig über die spezielle Situation aus. Die Schwaben haben ja vergl.weise wenig.
In Donauwörth wares es in einem Jahr nur 2 % in der Oberpfalz schon vor Jahren örtlich bis 30 %.
Auswirkungen auf Jagdhunde ist ein Thema. Beim Wolf sind offensichtlich keine Ausswirkungen bisher bekannt geworden. Das andere ist die möglicherweise höhere Jungwildsterblichkeit die dann dem Wolf zugeschrieben wird.
Die Anstiege sind aber nicht wirklich signifikant und gehen in den Schwankungen unter. Die Ergebnisse dauern immer so lang. Da ist bis zur Veröffentlichung immer ein gutes Jahr dazwischen. Wie du schon sagtest, es gibt schon von früher hohe Durchsuchungen, die regelmäßig Schwankungen unterliegt. Das Virrus ist nicht weniger tödlich oder ansteckend geworden. Es ist ein Herpes-Virus. Siehe Mensch, über 90% sind infiziert, und wie viele laufen mit einer Beppen rum? Und nur die sind auch infektiös und damit bei AK für Hunde/Wölfe/Katzen tödlich. So als Beispiel, dass man die Bedeutung der AK für Caniden anhand der Zahlen besser einschätzen kann.
 
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Es war eine Vermutung von mir aufgrund der Aussagen. In allen anderen Baustellen sind wir eins. Dann warten wir mal ab,denn es fehlen jetzt ja zwei Jahre Auswertungen. Nur so am Rande für Dich, die hohe Durchseuchung war im nördlichsten Nordbayern;). Neben der hohen Antikörpernachweise ist dem Revier aufgefallen, dass viele ÜLB ihre Frischlinge verloren hatten. Sie wurden als nichtsäugend/führend erlegt, man sah aber dass sie gefrischt hatten.
Ich kenne den Unterschied zwischen Antikörper und ansteckend.
Bei den ÜLB hatten wir bisher einen Unterschied zwischen CZ und BY. Bei uns haben und hatten ÜLB durchaus mal 8 Frischlinge, in CZ deutlich weniger, meist 1-4. Streifenhörnchen werden dort jedoch kaum erlegt.
 
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Ich mag die Entwicklung mit den Wölfen auch nicht. Ich mag auch viele andere Dinge nicht, die ich nicht ändern kann. Aber deine "Argumentation" ist schon etwas aluhuthaft..
Bitte liefere du doch erst einmal die Belege für signifikant auffällige Wolfsattacken in den "anderen Regionen". Auch diese wirst du zahlenmäßig nicht belegen können. Youtubevideos beweisen garnichts und sind bedauerliche Einzelfälle. Danach kannst du dann eine Gegenrede einfordern, warum "hiesige" Wölfe anders sein sollen, wie "dortige".
Ich führe einen DW auf Drückjagden. In den 3000 ha "hinter meiner Haustür" gibt es mindestens 8 Wölfe, wahrscheinlich mehr. Ich bin sehr viel in den niedersächsischen Wolfsgebieten und auch in Sachsen-Anhalt und Brandenburg unterwegs. Niemand hat irgendwelche Belege, alles Gerede - nur Schwarzwildattacken auf Hunde sind in kleinerer Zahl vorhanden. Aber auch bei den Schwarzwildattacken muß man sich die Situationen genauer ansehen. Wenn man seinen Hund in ein Gatter lässt oder die Sauen in Zäunungen drückt, gehen die Sauen auf Hunde und Hundeführer los.
Wir werden den Wolf nicht mehr los und müssen lernen mit ihm umzugehen. Dazu gehört aber dann auch eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände.
Wenn man denn wollte, würden wir ihn, den Wolf, (und andere invasive Arten) relativ schnell loswerden. Aber man will eben nicht. Das ist das Problem.
 
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Das ist doch wieder lächerliche Spinnerei!
Gleich kommen dann wieder dieGeschichten mit ausgesetzten und geimpften Wölfen!

In Schweden kommt es meines Wissens nach auch nicht bei den DJ zu gerissenen Hunden, sondern beim Brackieren in der Einsamkeit oder bei der Elchjagd mit Hund!
nicht nur, Gesellschaftshunde werden auch mal aus dem Garten geholt und als "Snack" mitgenommen. Tote Hunde gibt es nicht nur beim Brackieren oder bei der Elchjagd.

25 oktober 2020. En dvärgpinscher dödades av två vargar i Bössviken, Östra Ämtervik i Värmland. Hunden angreps när den och familjens andra dvärgpinscher följde med hundens ägare för att hämta ved.
(25. Oktober. Ein Zwergpinscher wurde von zwei Wölfen in Bössviken, Östra Ämtervik in Värmland, getötet. Der Hund wurde angegriffen, als er und die anderen Zwergpinscher der Familie den Besitzer des Hundes begleiteten, um Brennholz zu sammeln. )
12 mars 2018. En liten sällskapshund dödades av varg på en gårdsplan i Hedemora. Hunden dödades mitt på dagen. (12. März. Ein kleiner Begleithund wurde von einem Wolf in einem Hof in Hedemora getötet. Der Hund wurde mitten am Tag getötet. )
3 oktober. En tibetansk spaniel dödades av varg. Attacken inträffade i Österåker, Stockholms län. (3. Oktober. Ein tibetischer Spaniel wurde von einem Wolf getötet. Der Angriff ereignete sich in Österåker, Stockholm County. )
30 september. En mindre sällskapshund dödad av varg i Vattholma, Uppsala län. (30. September. Ein kleiner Begleithund, der von einem Wolf in Vattholma, Uppsala County, getötet wurde. )

20 september. En cocker spaniel dödades av varg. Attacken inträffade en meter från ägaren i samband med en morgonpromenad i Kårsta, Stockholms län.
13 september. En mindre sällskapshund dödades av varg. Attacken inträffade i Punskog, Riala, Stockholm län.
17 augusti. En cavalier king charles spaniel dödades av en varg i ett fritidshusområde utanför Brottby, Stockholms län. Hunden togs framför ögonen på ägaren under en morgonpromenad. (20. September. Ein Cockerspaniel wurde von einem Wolf getötet. Der Angriff ereignete sich einen Meter vom Eigentümer entfernt im Zusammenhang mit einem morgendlichen Spaziergang in Kårsta, Kreis Stockholm. 13. September. Ein kleiner Begleithund wurde von einem Wolf getötet. Der Angriff ereignete sich in Punskog, Riala, Stockholm County. 17. August. Ein unbekümmerter König Charles Spaniel wurde von einem Wolf in einem Ferienhaus außerhalb von Brottby, Stockholm County, getötet. Der Hund wurde während eines morgendlichen Spaziergangs vor die Augen des Besitzers gestellt. )
1 november 2015. En basset fauve de bretagne togs av en varg på en gårdstomt i Järbo. Hunden var sex månader. (1. November. Ein Basset Fauve de Bretagne wurde von einem Wolf auf einem Bauernhof in Järbo genommen. Der Hund war sechs Monate alt. )
30 september. En jack russell terrier dödades av en varg. Vargen tog hunden på en gårdstomt i Järbo, mitt framför ögonen på hundägaren. (30. September. Ein Jack Russell Terrier wurde von einem Wolf getötet. Der Wolf nahm den Hund auf ein Grundstück in Järbo, direkt vor den Augen des Hundebesitzers. )

Hier ein paar Beispiele die ich auf die Schnelle gefunden habe. Du hast aber Recht, die meisten Hunde wurden bei der Jagd getötet.
 

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