Ich kann in einer juristischen Klärung nur Vorteile für die Allgemeinheit und die jagdliche Zukunft erkennen.
Es bedarf keiner juristischen Klärung, weil der Jäger in D handverlesen ist, weil er wissen muß, was er tut, weil er Verantwortung zeigt und weil er, wenn er einen Wolf vor seinem Hunde wegschießt, quasi per Ausbildung, immer Recht hat, juristisch und moralisch sowieso. Ein Staat, der damit Probleme hat, hat keine ehrlichen Bürger verdient und unterstellt per se jedem Jäger etwas Böses. Ganz schlimm, was dieser Staat da veranstaltet. Wenn man Jäger so brutal kontrollieren muß, dann bräuchten wir nicht die strengste, komplizierteste, teuerste Jägerprüfung - weltweit.
Pfui Teufel!
Dieses Rumdiskutieren und nach dem Gerichtgerufe ist Schwachsinn. Es muß doch nicht alles Totgeschwafelt werden. Es ist doch nur ein Wolf, den kein vernünftiger Bürger auf dem Lande wirklich will. Herrgott, wo sind wir hingekommen. Man hat wirklich bald den Eindruck, der deutsche Gutmensch, der wieder mal die Welt, das Klima und die Moral retten will, schreit nach einem Dritten Weltkrieg, mit allem Leid für die Bevölkerung, die man wohl vergessen hat. Es geht uns viel zu gut.
sca.
p.s. der Wolf wird sich in unserem Vaterlande gnadelnlos ausbreiten und auch zahlenmäßig kräftig zulegen, selbst wenn jeder Wolf auf einer Drückjagd abgeschossen wird. Die Wolfspopulation ist in diesem Kuschellande
nicht gefährdet. Warum dürfen wir nicht weinigstens unsere Hunde präventiv schützen. In den Jagdhunden steckt enorm viel Zeit, Geld und auch Herzblut drin. Was bilden sich diese Politiker eigentlich ein, was sie mit uns machen können, insbesondere wo die ASP vor der Tür steht. Ich kann gar nicht so viel Kotzen wie ich müsste.