Das kann aber nur jemand schreiben der so gar keine Ahnung von Wölfen und ihrer Art zu jagen hat Wölfe zeigen keine Aggressionen sie beobachten ganz friedlich und das wenn es nötig ist über Tage ihre Beute oder vermeintliche Reviereindringlinge und schlagen, wenn es passt unvermittelt zu. Wenn ein Wolf Aggressionen zeigt dann hast du es überstanden und wirst es nicht berichten können.
Dazu fällt mir nix mehr ein.@Ulrich4678 : bei "Grünen-Logik" könnte das sein, da liegt die Schuld ja bei der Waffe in der Hand des Angreifers, der wäre ja sonst voll friedlich und überhaupt ...
Und hier trifft ein neugieriger Wolf auf eine hysterische Frau ...
Der Ausdruck "Welpenspielzeug" trifft es ziemlich gut, wenn es auch hier sexistisch und makaber klingt. Hätte die Frau sich nicht so ins Kreischen gesteigert, wäre der Wolf sicher eher abgedreht.
Genau so ist es , man sollte auch das verhalten lesen können und das kann man von ein paar wolfsstreichler hier nicht behaupten.
Es gibt nämlich nicht DAS Interesse, sondern mehrere Möglichkeiten.Sicher war der an dem Hund mehr interessiert als an der Dame, keine Frage. War unter anderem ne eindeutige Spielaufforderung dabei. Traurig ist, wenn Hundehalterinnen sowas nicht erkennen. Und nein, der hatte keine bösen Absichten, weil weder Revier noch Weiber zur Debatte stehen. Der hat grad selber gar nix mehr zu melden.
Ohne zu wissen, ob du es nicht vielleicht ironisch meinst: zum Spielen gehören ja immer noch zwei dazu
Und wenn der Hund nicht will?
Ohne zu wissen, ob du es nicht vielleicht ironisch meinst: zum Spielen gehören ja immer noch zwei dazu
Bei den gezeigten (im Video anschaulichen) Größenverhältnissen der "beiden Spielpartner" wird eine Abweisung durch einen Partner sicherlich nonchalonce höflich zur Kenntnis genommen. Einer Domestizierung wohnt schliesslich nicht nur zwischen unterschiedlichen Kulturen ein geduldiger, hinnehmender Vorteil inne, oder?
