Wolfsmanagement in Russland

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Gelöschtes Mitglied 3063

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Woher kommen überhaupt die Bilder?
Hast die du gemacht, Sancho? Wenn nicht, wäre eine Quellenangabe sicher nicht verkehrt. Stichwort Urheberrecht etc....
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Woher kommen überhaupt die Bilder?
Hast die du gemacht, Sancho? Wenn nicht, wäre eine Quellenangabe sicher nicht verkehrt. Stichwort Urheberrecht etc....
Hatte ich ja schon mehrmals geschrieben, diese Fotos stammen aus den öffentlichen Jagdforen bei VK.com, dem russischen Facebook. Bei den Artikeln und Vieos habe ich die direkten Links gesetzt. Wer dort selbst stöbern will, gibt im Suchfenster einfach den String "Охота" ein, es lohnt sich wirklich, nicht nur wegen der Wolfsbejagung.
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

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Hatte ich ja schon mehrmals geschrieben, diese Fotos stammen aus den öffentlichen Jagdforen bei VK.com, dem russischen Facebook. Bei den Artikeln und Vieos habe ich die direkten Links gesetzt. Wer dort selbst stöbern will, gibt im Suchfenster einfach den String "Охота" ein, es lohnt sich wirklich, nicht nur wegen der Wolfsbejagung.
Ok, danke.
Geht halt nicht daraus hervor, dass alle Fotos da her sind. Es ist nämlich natürlich schon von Interesse, in welchem Zusammenhang sie entstanden sind.
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Die Wölfe (Kurzgeschichte von Iwan Aramilew)

Ich ging von der Jagd in der ausgezeichneten Stimmung. Das Wetter war gut, das Wild ist viel es, der Hund hat von der ausnehmenden Arbeit erfreut.
Unweit des Dorfes, im seltenen und kleinen Wald, wo das Vieh weidet, ich habe die lauten Schreie der Hirten gehört und, die Gründe der Besorgnis undeutlich erratend, ist zu Hilfe geeilt.
Ich habe verspätet. Die Wölfe haben zwei Schafe weggeschleppt. Die Hirten besprachen den Vorfall angeregt. Die Herde ist zuhauf gekommen. Erschrocken meckerten ярочки, die Schäfchen. Die Kühe und die Kälber schüttelten sich für der erlebten Angst noch.
Nur der Kolchosstier Talan hielt sich vom Prachtkerl. Wie der Kühe beruhigend, ging er um die Herde, brüllte schrecklich, pflügte von den Hufen die feuchte Erde.
Die Jäger werden meine Stimmung verstehen. Ich fühlte mich als der Schuldige. Die Birkhähne in der Jagdtasche schienen beklagenswert, unnütz. Und Haupthirt Danil hat mir der Hitze noch hinzugegeben.

– Nicht schießt du dorthin, Jägersmann! – hat er grob gesagt. – Ach, nicht dorthin!

Ich fühlte und selbst – nicht dorthin. Aber die Tiere im Sommer zu nehmen es ist fast unmöglich. Es ist die Mannschaft der Schützen und groß, einträchtig in der Arbeit das Rudel der Jagdhunde nötig. Was ich einen mit kontinental Hühnerhund machen konnte?
Danila nichts wollte rechnen. Streng sah mich von den entzündeten Augen und machte Vorwürfe:

– Die Wölfe reißen jeden Gottestag die Schafe, der Kälber, sogar Pferde zerreißen, und deiner es anscheinend nicht wichtig, jagst ieber deine Waldschnepfen! Wo dein Gewissen? Hättest mal das Kolchosgut geschützt!

Er bog auf der linken Hand die dicken schwarzen Finger ein und berechnete, haben früher eingesalzem des Viehes bis zum Krieg, für den Krieg, nach dem Krieg wieviel aufgeessen, ergab sich viel. Danila übersetzte die Verluste der Risse in die Tonnen des Fleisches, in die Pude der Wolle, des Öls, des Käses, in die Häute für der Schuh und der Stiefel, in Rubeln. Rechnete die Prozente auf den Zuwachs nach, der für alle Jahre die von den Wölfen hochgehobenen Kühe, der Stute, des Schafes, die Schweine geben konnten.
Die Zahlen betäubten. Und der Hirt hat sich getrennt von dem "Unglücksjäger", unfähig, seine Aufgabe korrekt zu vernichten.
Bei mir war einzig – relativ nämlich – das Argument, und ich ihn habe ausgenutzt.

– Um die Wölfe zu überlisten braucht es Schnee.

– Du wirst ihn dann erwarten müssen! – hat Danil gereizt gesagt. – Im Winter ist der Hunger groß!

Er drehte sich mir den Rücken zu, fing an, mit einer langen Peitsche zu klopfen, um die aufgewühlte Herde zum Wasserloch zu bringen.

... Es ist Herbst. Die Erde ist mit Schnee bedeckt. Ich kam mit drei Freunden ins Dorf. In einem speziellen Rucksack passte unser ganzes "Gerät" auf das Tier - eine Schnur mit roten Fähnchen zu Einlappen.
Wir übernachten im Haus des Vorsitzenden. Da erschien der Hirte Danilas und sprach freundlich: Wenn die Treiber gebraucht werden, so sammeln wir das halbe Dorf. Die Leute haben es mit einem grauen und grausamen Gutsherren zu tun.
Wir haben uns bedankt. Ich brauche keine Hilfe. Wir schaffen das alleine.

- Nehmen Sie allein? - Zweifelte der Hirte. Was wollt ihr vier tun?

- Versuchen wir es.

- Nun, nun. - Er sagte misstrauisch

Seit heute Abend ist ein kleiner Pulverschnee gefallen. Die Natur selbst wollte uns helfen. Die Bestien arbeiteten nachts an den toten Merinos, die aus der Gegend geraubt wurden, und gingen am Morgen, indem sie einer Spur folgten, um sich in einem kleinen Kiefer auszuruhen.
Die Jagd mit den Fahnen, ganz einfach, hält sich an die unübersehbare Begrenztheit der Bestie des Geistes. Wenn ein Wolf eines Tages durch eine schicksalhafte Schnur oder einen unteren Schleier gesprungen wäre, würde er erkennen, was für eine harmlose Sache es eigentlich ist, dass die Gehälter für immer enden würden. Die Bestie kann das nicht verstehen und hat panische Angst vor der Schnur mit den roten Fähnchen.
Das Schwierigste ist, sich aufzustellen. Wölfe schlafen mit einem Ohr, andere hören zu. Man tritt auf einen trockenen Zweig, niest leise, und alle sind weg. Der sensible Wolf springt auf, bringt seine Familie über Dutzende Kilometer hinweg. Folter das Glück an einem anderen oder dritten Tag!
Wir haben die Wölfe in der jungen Kiefer gekreist und das Treiben hat begonnen. Früher arbeitete unser Team auf Pskow-Weise. Die Schnur schloss den Kreis nicht, blieb das "Tor" zu den Tieren, Glee und die Schützen in den Hinterhalt. Die Treibjäger waren im Kreis. Sie haben gehackt, Holzrisse geschraubt, in Becken und Eimer geschlagen.
Die aufgestöberten Tiere liefen auf die Schnurlinie zu, strömten ins "Tor", wo der Tod sie erwartete. Bei dieser Methode verlief die Jagd im Gehalt blitzschnell, zwanzig bis dreißig Minuten. Der Weg ist gut, aber es hat einen Nachteil, dass ein schnell laufendes Tier schwer zu erlegen ist. Die beschossenen und leicht verletzten Wölfe durchbrachen das Tor vor der Nase der Jäger. Manchmal ging die Hälfte der Flüchtigen aus dem Kreis.

Jetzt wenden wir einen neuen Weg an. Wir behalten das Tor nicht. Der Kreis wird völlig geschlossen. Wir gehen ins Treiben, stellen uns auf die Posten des Brigadiers, der im Inneren des Kreises sitzt, schnippelt, knallt mit dem Zauberstab auf den Golenium, und das ist genug, um von den Tieren zu bauen.
Bei einer "stillen" Verfolgung gehen die Tiere einen Schritt auf die getarnten Jäger zu. Der pudelste "Pudel" macht hier keinen Fehler.
Wir haben zwei Festländer überzogen, zwei Pendler, sechs Profiteure. Die Razzia - auf neue Weise - dauerte zwei Stunden, aber alle Tiere wurden erlegt, keines entkam aus dem Kreis.

Ich dachte, wir hielten eine schwierige Prüfung und hielten sie ehrenhaft ab. Ein neuer Weg hat sich an diesem Tag endgültig bestätigt.

Während sie den Wölfen die Bälge abnahmen und den beiden Landjägern erklärten, wie sie die Bestie mit Fahnen nehmen sollten, rief der Vorsitzende von unserem Erfolg in der Gegend an.
Beim Abendessen hörten wir die Radioinformationen des Bezirkszentrums. Wir wurden laut als erolgreiche Wolfsjäger bezeichnet. Unsere gewöhnliche und einfache Tat wurde als Leistung zum Wohle des Volkes dargestellt. Wir haben uns verwirrt umgeschaut.
Pawel Kochnew, das jüngste Mitglied unserer Gemeinschaft der Wolfsjäger, war offensichtlich verwirrt. Das naiv-kindliche Lächeln ging nicht weg von seinem jugendlichen, sommerlichen Gesicht.
Uns den ganzen Tag zu begleiten. Es gab viele warme Worte. Danilas Hirte trank einige Gläser Wolfsgeist und wurde ein wenig müde. Er klatschte mir mit der Hand auf die Schulter und sagte:

- Kommen Sie wieder im Sommer zu schießen Waldschnipsel. Jetzt sage ich kein böses Wort. Was ich im August gesagt habe, tut mir leid. Mein Temperament ist hart, meine Seele tut weh. Du verstehst, Stadtjäger!

- Alles klar - sagte ich, schütteln die Hand des Hirten.

Wir setzten uns in das Gefährt und begaben uns zur Station. Unterhaltung. Ich fing an, den Boden zu drehen. Der Vorarbeiter sprach von einer Razzia an anderen Orten, wo die Wölfe schikanieren.
Paulus sagte:

- Ich habe erst heute wirklich verstanden, was die Jagd ist. Es stellt sich heraus, dass wir eine große Aufgabe lösen! Als der Radiospreche über uns berichtet hat, bekam ich Gänsehaut.

Wir Wolfsveteranen haben mit freundlichem Lachen geantwortet, weil es in unserem Kreis nicht üblich ist, laute Worte zu sagen.
Aber das Lachen war aufrichtig, bösartig, und Wir freuten uns, daß es eine gute Schicht gab, daß der Wolfsbauer aus Paulus herauskommen würde.


Quelle: https://www.hunting.ru/blogs/view/63425/
 
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Ach was. Man sollte schon die Wirklichkeit vertragen. Das präsentieren von Wölfen ist in Ordnung aber wie die in der Realität gestreckt werden um dann hier präsentiert zu werden ist Diskreditierung.
Das Video war übrigens von einer russischen Jagdseite und bildet sehr schön das Verhältnis der russischen Jäger zum Thema Tierschutz ab.

Was das ganze hier soll bleibt Dein Geheimnis. Weiter so.
Das wird die Wolfsfreunde zum Nachdenken veranlassen.
Vielleicht noch einen Faden über spanische Monterias und deren Ergebnis.
Das überzeugt dann vielleicht die Gegner von Drückjagden.

Ist ja bald Wahl. Die entsprechenden Politiker können sich ja hier informieren ob es sinnvoll ist sich für die Jägerschaft einzusetzen.
Politiker setzen sich mit oder ohne Bilder ausländischer Jagdszenen nicht für uns ein.
Und ja ganz bestimmt sind dann so Threads wie dieser Schuld und keine verlogene Ideologie, die sich Wildtiermanagement und ähnlich neudeutsch geschwurbelt schimpft.
Noch was für Dein Poesiealbum: Zitronenfalter falten übrigens Zitronen.

Kannst ja mal ein Hilfspaket in die Taiga schicken. 90cm Zaun, elektrifiziert und mit Bedienungsanleitung 😂😂😂

Die Leute erwehren sich dem Verlust ihrer Lebensgrundlage mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Auch wenn das dem ein oder anderen deutschen Waidmann nicht ins grüne Hirn will. Ein Hoch auf die Wohlstandsverwahrlosung 👍
Wenn eine Schrotflinte da ist, dann mit der, wenn es nur eine Mistgabel hat, dann eben mit Mistgabel und wenn ein Tellereisen da ist, dann damit.
Den Wolf interessiert es im Gegenzug nämlich auch nicht die Bohne, ob die Menschen in deren Herde er einen Overkill angerichtet hat, nix mehr zu fressen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hier findet ihr

einen guten Artikel zum „Ansehen der Jagd“, in dem u.a. auch etwas über Erlegerfreude und Fotos davon geschrieben steht. Vielleicht wird einigen bei Lektüre klarer, wie Fotos erlegter Tiere von Jägern und von Nichtjägern aufgenommen werden. Es ist der 1. Eindruck, die ersten paar Sekunden, von Jemandem oder von etwas, die entscheiden, wie sich das im Bewusstsein des Betrachters festigt.

Der Artikel basiert auf einer repräsentativen Studie aus 2019. Die Jagd und die Jäger werden vom Durchschnitt der Bevölkerung nicht negativ gesehen, und zwar deutlich. Auch die Steigerung des Ansehens der Jagd ist belegbar seit 20 Jahren gestiegen.

Mit Fotos wie den hier verlinkten -aus dem einzigen Grund, den Prädatorenromantikern den Stinkefinger zu zeigen- kann man das schnell zu nichte machen. Einen anderen Zweck haben die Fotos an dieser Stelle nicht.

Es steht auch noch ein zweiter Artikel zur Jagd drin, der auch sehr lesenswert ist.

Gruß,

Mbogo



Deinen Link und damit den Artikel hätte ich gerne gelesen, leider öffnet aber sich nur die Inhaltsangabe!
Liegt`s an mir oder kannst du das vielleicht bessser verlinken?

Prinzengesicht
 
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Einiger meiner osteurop.Bekannten posten solche Bilder regelmäßig öffentlich. Und sie haben noch alle ihre Fensterscheiben. Ich würde unsere Lupophilen mal dringend raten, eine Wolfsjagd dort zu stören.
Die wären danach bestimmt froh mit 5 Jahren Unterkunft im schwarzen Delfin, oder ähnlichen Absteigen, davon gekommen zu sein. Besser als Luderplatz.
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Sollte das Gesetz durchgehen, dann viel Spaß mit der Tollwut.

Maschinenübersetzter Artikel, bis auf die ganz groben Schnitzer:

Ein tollwütiger Wolf drang in ein Privathaus und biss den Bewohner

Im Dorf Lisousovo Region Tjumen, der von Tollwut infizierte Wolf griff einen Einheimischen. Vor dem Tod des Mannes von den Ärzten gerettet, sagte die regionale Gesundheit.

Der Vorfall ereignete sich Ende Dezember im Dorf Lisousovo Sorokinski Bezirk. "Ein wildes tier drang in den Hof eines Dorfbewohners mit auf den Hof und stahl Schafe. Der Besitzer hat das Tier vertrieben, aber auch verletzt. Der Wolf hat ihn am Bein verletzt", so das Gesundheitsamt.

Der von einem Wolf gebissener Mann wandte sich an das Sorokiner Krankenhaus. Es stellte sich heraus, dass das Tier tollwütig war. Das gebißene Opfer und zwei weitere Menschen, die dem Landwirt halfen die Schafe zu retten, brauchen die Impfstoffe.

Die Ärzte stellten fest, dass Tollwut tödlich für den Menschen, wenn nicht mit einer Spritze behandelt.

Nach Angaben der Ärzte sind sie mit einem Angriff des Wolfes auf einen Menschen zum ersten Mal konfrontiert. "Für meine medizinische Praxis, und in der Medizin bin ich 36 Jahre alt, so etwas - dass ein wildes Tier einen Menschen beißt - in unserem Gebiet zum ersten Mal passiert. Am häufigsten wird medizinische Hilfe wegen der Bisse von Hunden, Katzen, Ratten "- sagte die Chefschwester des Bezirkskrankenhauses Elena Riaboshapko.

Alle drei Opfer des Wolfes im Dorf fühlen sich jetzt gut, in zwei Monaten müssen sie den letzten Impfstoff gegen Tollwut injizieren.


Quelle: https://neft.media/tyumenskaya-oblast/news/beshenyy-volk-zalez-v-chastnyy-dom-i-ukusil-tyumenca
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Ein tollwütiger Wolf hat Kühe im Bezirk Zabaikali von Agina gebissen

Ein tollwütender Wolf hat Rinder in einem der Nebenerwerbsbetriebe im Dorf Hoyto-Aga der Region Transbaikal gebissen. Dies wurde am 18. März ZabNews in der Pressestelle des regionalen Rosselnadzor berichtet.

Spezialisten des transbaikalischen Veterinäramt untersuchten die Leiche des Wolfes - in einer Probe seines Gehirns wurde Tollwut entdeckt. Um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, führte der Gouverneur von Transbaikal Region Alexander Osipov auf dem Gebiet des Dorfes Quarantäne.

Die Behörde hat auch darauf hingewiesen, dass, um die Entstehung und Verbreitung der Krankheit zu verhindern, die Besitzer von Nutztieren verpflichtet sind, Wildtiere nicht auf Herden, Otars, Tabunen, Tierweiden und Gatter zu lassen.


Quelle (von heute) https://zabnews.ru/novost/2020/03/18/beshenniy_volk_pokusal_korov_v_aginskom_rayone_zabaykalyya
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

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Politiker setzen sich mit oder ohne Bilder ausländischer Jagdszenen nicht für uns ein.

Für Euch nicht. Das finde ich aber auch nicht beklagenswert.
Für die deren Leben nicht in einer schwarz-weissen Echokammer stattfindet sehr wohl noch.
Leider können sich die Jagdverbände so schnell gar nicht distanzieren wie irgendwelche Möchtegernjäger im Netz für negativen Nachschub sorgen.
Und so realisiert mancher nur das, was der eigene Horizont zuläßt.

Die, die hier gesperrt wurden hatten seinerzeit das Mitbewerberforum gekapert.
Im Ergebnis hatte man sich dann irgendwann entschlossen das Forum abzuschalten, weil der
Schaden immer größer wurde.

Mal abwarten...
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Spezialisten entdeckten Tollwut bei einem Wolf, der Menschen in Priamurier angegriffen - das Dorf wird unter Quarantäne gestellt

EVANGELIUM, 15. März/TASS/. Spezialisten diagnostiziert Tollwut bei einem Wolf, der vier Menschen im Dorf Niedere Ilinowka in Priamurier angegriffen. Dies sagte am Freitag Journalisten Leiter der Abteilung für Veterinärwesen und Stammtierzucht in der Region Amursk Sergej Samochwalow.
Vier Menschen nach dem Angriff auf das Raubtier am Mittwoch in ein Krankenhaus mit einem Krankenwagen gebracht, behandelte sie die Wunden. Alle sind gegen Tollwut geimpft, ihr Zustand ist zufriedenstellend, keine Krankenhausaufenthalte erforderlich. Nach Angaben, wurden drei Männer und eine Frau verletzt. Die Überreste des getöteten Wolfs wurden zur Untersuchung ins Labor geschickt.
"Die Studie ergab, dass der Wolf hatte Tollwut", sagte Samochwalow. Er erklärte auch, dass alle Hunde, die Kontakt mit dem Wolf, der in die Höfe der ländlichen Häuser ging, werden für zehn Tage überwacht werden. Alle Tiere wurden zuvor gegen Tollwut geimpft.
Wie berichtet Tass Samochwalow, im Zusammenhang mit der Tatsache, dass der Wolf ein Virus der Tollwut erkannt, in der Gemeinde Nischni Ilinowka wird unter Quarantäne erklärt werden. Dazu ist eine Anordnung des Gouverneurs erforderlich.
Früher wurde berichtet, dass im November 2018 in Priamurier zum ersten Mal seit Jahren entdeckte Tollwut - bei einer Hauskuh in der Region Krasnojarsk. Im Labor wurden dann 14 weitere Fälle bestätigt, zwei bei Nutztieren und 12 bei Wildtieren. In der Region wurde rasch eine Viehimpfung in benachteiligten Gebieten und die Überwachung der Ausbreitung des Virus unter den wilden Tieren organisiert. Die Quarantäne für Tollwut in der Region wurde am 18. Februar aufgehoben, da neue Fälle von Tollwut seit Anfang des Jahres nicht registriert.


Quelle: https://tass.ru/proisshestviya/6219463
 

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