Wolfsrisse in den Medien

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Gelöschtes Mitglied 8583

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Stimmt, das war aus dem Auto gefilmt, habe das mit einem anderen Video verwechselt. Auch in unseren Ostgebieten stehen solche Gebäude in dem einen oder anderen Dorf. Die Wohnungen dort waren begehrt, hat man mir erzählt.
 

z/7

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Stimmt, das war aus dem Auto gefilmt, habe das mit einem anderen Video verwechselt. Auch in unseren Ostgebieten stehen solche Gebäude in dem einen oder anderen Dorf. Die Wohnungen dort waren begehrt, hat man mir erzählt.
Ich weiß. Hatte das aber für DDR-typisch gehalten. Haben sie in Rußland also auch Platte aufm Dorf.
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Schnell und billig, man brauchte halt aus den bekannten Gründen in kurzer Zeit viel Wohnraum.
 
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Zwar jetzt kein Wolfsriss....
aber ab und zu steht in den Medien, dass die Kosten für die Jagd auf den Rüden des Rodewalder Rudels viel zu hoch sind.

Stand das hier auch dabei ?


Rodewalder Rudel
Tierschützer stören Wolfsjagd
Der Leitwolf aus Rodewald soll geschossen werden – die Suche nach dem Tier läuft. Doch nun machen offenbar Tierschützer Jagd auf die Wolfsjäger.

Tierschützer wollen offenbar die Jagd nach dem Rodewalder Leitwolf behindern. Nach Angaben des Umweltministeriums versuchen sie auch, die Identitäten von mutmaßlichen Wolfsjägern öffentlich zu machen. „Dazu laufen Leute herum und fotografieren alles mögliche“, sagte eine Ministeriumssprecherin. Dabei würden Bilder von Personen gemacht, die nach den Spekulationen der Wolfsschützer das Tier erschießen sollen. Diese Aufnahmen landeten anschließend in sozialen Netzwerken. Die Aktionen dienten vor allem dazu, viel Bewegung in den Wald zu bringen, um so den Wolf zu vertreiben und den Abschuss zu unterbinden.
Umweltminister Olaf Lies kritisierte die Störungen scharf: „Es gibt Leute, die laufen mit Kameras durch den Wald, fotografieren und stellen das gnadenlos ins Internet“, sagte der SPD-Politiker der „Nordwest-Zeitung“. Es sei ein Unding, wenn Institutionen in der Ausübung ihres rechtsstaatlichen Handelns und die Ausführenden vor Ort so angegangen würden, sagte Lies.
Wolfsschützer hatten vergeblich versucht, die Genehmigung zum Abschuss des Rodewalder Leitwolfes gerichtlich zu stoppen. Sie ist kürzlich bis zum 31. März verlängert worden. „Ich bin zuversichtlich, dass wir ihn bis zum Ende der Frist haben“, sagte Lies.

Der zum Abschuss freigegebene Wolf soll mehr als 40 Nutztiere gerissen haben, darunter auch Rinder und Ponys. Allerdings waren die meisten Weiden nicht mit wolfssicheren Zäunen gesichert.
Von Lisa Neugebauer

https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Rodewalder-Rudel-Tierschuetzer-stoeren-Wolfsjagd


Remy
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Wölfe in Tuva reissen jeden Monat Schafe im Wert von 1 Million Rubel

Kyzyl, 2. Februar 2021, 12:15 Uhr - REGNUM Wölfe schädigen die Landwirtschaft von Tuva in jeden Monat um 1 Million Rubel beschädigt. Wie IA REGNUM im Pressedienst des Ministeriums für natürliche Ressourcen der Republik berichtet wurde, informierte so der Minister für Landwirtschaft und Ernährung Aydin Dun dem zuständigen Leiter der Region.

Im vergangenen Monat haben Teams der Wolfsjägern schon 34 Wölfe erlegen können. Um die Population der Raubtiere zu verringern, müssen aber wie bereits erwähnt, 3-4 Jahre lang jährlich mindestens 600 Exemplare entnommen werden. Im vergangenen Jahr 2020 wurden aber weniger als 400 Wölfe erlegt, in den vorherigen Jahren - etwas mehr als 300.

Insgesamt 114 Brigaden mit Jagdgenehmigung bejagen derzeit die Wölfe in der Region. Zusätzlich zu den traditionellen Methoden begannen die Jäger, die Jagd mit modernen technischen Mitteln auszuüben.


Details: https://regnum.ru/news/accidents/3179786.html

Wolfattacke_1a.jpg
 
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Was sollen die Verweise auf Russland? Das ist für D so relevant wie "China, Sack Reis" ...

Das Wölfe Schafe zum Fressen gerne haben können weiss jeder. Wenn Du den Faden mit exterritorialen Eskapaden zumüllst erzeugst Du nur einen "cry wolf"-Effekt.
 
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Was sollen die Verweise auf Russland? Das ist für D so relevant wie "China, Sack Reis" ...

Das Wölfe Schafe zum Fressen gerne haben können weiss jeder. Wenn Du den Faden mit exterritorialen Eskapaden zumüllst erzeugst Du nur einen "cry wolf"-Effekt.

Man kann es auch übertreiben mit dem Pro-Wolf.
Dieser sollte sich in der Wildnis frei entfalten dürfen aber nicht in/um besiedeltes Gebiet.
 
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Man könnte, eine gewisse wissenschaftliche Neugier, einen offenen Geist und jagdliches Interesse natürlich vorausgesetzt, vielleicht von den russischen Erfahrungen lernen? Oder ist der Canis lupus teutonicus eine völlig andere Art?

Nein, aber die Bedingungen sind hier anders als irgendwo in Russland. Hier geht es bisher um die Situation und das aktuelle Geschehen in D. Wenn das mit Geschichten aus aller Welt zugekleistert wird verliert dieser Faden seinen Sinn.
 

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