Woolpower Schichtsystem

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Ja, sorry, das hätte ich wohl präziser formulieren sollen. Ich rede von steigeisenfesten Schuhen/ Bergstiefeln für den Aufstieg und dem Wunsch, dass die dann - soweit man mal zwei bis drei Stunden irgendwo sitzt - bei entsprechenden Minusgraden auch noch warm sind.
Carinthia bietet Überschuhe an, diese halten definitiv warm. Solche nutze ich auch über Gummistiefeln beim regulären Ansitz.
 
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Die sind aber eher dafür gedacht ohne Stiefel getragen zu werden.
 
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Carinthia bietet Überschuhe an, diese halten definitiv warm. Solche nutze ich auch über Gummistiefeln beim regulären Ansitz.

Möglicherweise keine so schlechte Idee, sich die noch zusätzlich in den Rucksack zu stecken. Danke für den Hinweis.


Grosso
 
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Falsch gedacht, CG sind dank ihres Außenmaterials zu laut.

Die halten sehr viel aus, Musher strapazieren die Dinger extrem und Ölarbeiter ebenso, für die gabs mal einen Overall.
Ansonsten gibt's und gabs natürlich auch Daunenklamotten für die Jagd, momentan aktuell, der Daunenparka von Carinthia mit Loden außen, samt passender Überhose.

Lammpelzhose ist ja ganz lustig, wenn als Überhose gedacht.
Ich möchte weder in so einem Teil eine Sau bergen, noch anschließend einen beheizten Raum betreten, bzw längere Zeit in einem solchen danit sitzen.

Pelzjacke ist okay, wem es das wert ist.
Aber wenn, einen möglichst bodenlangen Pelzmantel. Wie die Wachmäntel der Roten Armee, damit standen die Posten bei minus 30° stundenlang Wache.

Leder ist super wenns regnet, bleibt 4 Tage nass. Außerdem ist es ziemlich schwer.

Ich liebe meine Swedteam Goretexhose auf der DJ, trocken und warm, egal wie es regnet. Warm, weil absolut winddicht, mit flanellartigem Futter.

Darf ich nach dem Modell der Swedteam Goretex-Hose fragen?
 
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Gibt's nicht mehr, eine Swedteam Dakota.
Keine Ahnung wie der Nachfolger heißt.
 
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Die 600er ersetzt eher eine Fleecejacke.

Als unterste Lage immer eine 200er (keine Lite) und je nach Bedarf 400er drüber, Hemd, 600er oder Fleece, Winterjacke.

Statt der 600er Woolpower schau mal nach einer Brynje Antarctic.

Wir reden vom Ansitz, in Bewegung ist das zuviel, egal wie kalt es wird.

Hallo!
Ich hole den Thread noch mal hoch, da ich mich frage, warum man die WP Lite-Sachen nicht als unterste Schicht tragen sollte?
Viele Grüße
H
 
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Kannst du. Sind nicht so warm und eher nicht für kalte Nächte gedacht.
 
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Kannst du. Sind nicht so warm und eher nicht für kalte Nächte gedacht.

Ja klar! Aber ich dachte die Schicht beginnnt immer mit der Lite und dann legt man, je nach Temperatur, weitere Layer nach?
Lite
200
400
...
Outer Shell
Rain Cover
So in der Art?
Naja... mache ich mal keine Raketenwissenschaft daraus. Wie es halt passt und warm hält ;-)
Viele Grüße
 
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Ne die lite ist eher die leicht Variante wenn 200 noch zu warm ist.
Wenn du im Winrer ansitzt, fängt man mit 200 an. Lite ist kühler Sommer, warmer Herbst.
 
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Hallo an die Bekleidungsspezialisten hier, euer Rat wird gebraucht.

Ich trage derzeit bei den üblichen drei Stunden Treiben folgende Lagen: dünne Funktionsunterwäsche, 100er Fleece, Primaloftjacke und als äußere Schicht eine ungefütterte Jacke mir Membran.
Heute wurde es damit bei -2°C und leichtem Ostwind allerdings etwas "eng".

Woolpower habe ich bisher nicht im Einsatz, nachdem ich die drei Seiten hier durchgelesen habe scheint das aber wohl doch eine Möglichkeit zu sein, die Isolierung aufzuwerten.

Wie schätzt ihr es ein, hat eine 400er Woolpower eine höhere Isolierleistung wie der 100er Fleece? Einfach eine Lage drüber packen möchte ich möglichst nicht.

Danke und beste Grüße: Bo
 

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