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Das CML 25 wurde von mir direkt mit dem Merlin 13 und PARD NV007a im praktischen Einsatz verglichen.
Aufgabe war es : 2. Wärmebildcammera bei Familie Teufelsmoorer ( zum Scannen habe ich ein Liemke Keiler 26 Pro ) und da in Nds Rechtskonform gleich auch als Vorsatzgerät vor dier Optik. Ausgangswaffe die Krachlatte meiner Frau; eine Heym B26 mit Heym Sattelmontage und ZF Zeiss Diavari 2,5-10x 50 T.
Meine Bedenken das bei dieser Waffe mit Duralsystem; der Montage mit den doch sehr schmalen Montagebreite und der LM-Ausführung des ZF es zu Statischen Überlastungen durch die G-Belastung beim Rückstoß der 8x57 IRS kommen könnte.. also wurde eine Technik gesucht der sehr Leicht und Kompakt baut. Zusätzlich sollten möglichst wenig Veränderungen an der Waffe wie Demontage von Visiereinrichtungen Vorgenommen werden.
Als erste daher das Merlin 13; dieses wurde von einem Bekannten im Einsatz getestet. Ist sicherlich eine gute Lösung bei Begrenzungen auf Kirrungsentfernungen; Nutzweite für einen Sicheren Schuss bei vorher Eindeutig Angesprochenem Ziel ist deutlich weiter.
Nur als Hand-Gerät zum Ab-scannen nicht Optimal. Das Nigthawk Viper hat Lieferschweierigkeiten; blieb noch das Xeye CML 25; wobei Liemke das Baugleiche Model Merlin 25 vom Markt genommen hat weil es wohl Probleme mit der Festigkeit im Okularbreich bei Klemmmontagen und dem Auf- Sowie Absetzen gegeben haben soll... ob dem Wares bei zu messen ist; kann ich nicht Beurteilen.
Grenzen des CML 25 sehe ich beim Detektor-Einsatz im Freien Feld; ohne zusätzliches Okularvorsatz wird das schwierig. Die Technischen Leistungen sind allemal Ausreichend; nur die Visuelle Darstellung des Betrachters wird schwierig; ändert sich jedoch wen es Gleichzeitig mit einer Optik genutzt wird; nur wer will schon die ganze Zeit eine Waffe im Anschlag halten.. Im Waldreich jedoch ist es TOP; hier spielt es seine Vorteil bezüglich des Großen Bildausschnittes voll aus; und ist nach meiner Empfindung dem Liemke Keiler sogar Überlegen.
Im Feldbereich; bei freier Sicht ist das PARAD NV 007a Ausreichend; jedoch dann nur mit Schaftverlängerung und in Kaliber der Unteren Mittelklasse : nicht Jeder ist erfreut wenn einem die Augenmusschel der 30-06 trotz Schalli jedes mal in Erinnerung ruft das was dicht davor war ins Auge zu gehen... bei meiner Frau hätte das Vermutlich zum Mucken geführt; darum viel das für diesen Einsatzzweck aus. Im Forstreich Überstrahlt der IR- Strahler der Separat geführt werden muss das Betrachtungsbild: Erkennen und Ansprechen wegen Überstrahlen jedes kleinen Zweiges zwischen Optik und Ziel fast Unmöglich. Im Freien geht Ansprechen bis 200 Meter Problemlos. ( Es giebt allerdings Unterschiede bei ZF unterschiedliucher Hersteller; je besser die Vergütung umso schlechter die Nutzung mit IR-Strahler... ältere Zeiss sind besser geeignet als neuere Swaro...)
Lange Rede; Kurzer Einkaufzettel : CML 25; dazu der Bajonettadapter der Fa. VENARI in Oldenburg; der ein schnelles Wiedergekehrtes Auf- und Absetzen des Vorsatzgerätes Erlaubt; die Nutzung auf mehreren Optiken ( im Gerät können bis zu 4 Unterschiedliche Systeme Abgespeichert werden ) und wie mir Zugesagt wurde ist ein Adapter für einen Okularvorsatz für diesen Bajonettverschluss in Planung; was den Einsatz als Scanner wieder Wahrscheinlicher macht. Beim Anbsitz ist ein Gutes Bild und Erkennen bis zu 8 Facher Vergrößerung gut Möglich. Trotzdem wird beim Einsatz von Vorsatzgeräten vermehrt auf Minimaler Vergrößerung geachtet werden müssen; das mach diese Technik in Ihren Einsatzmöglichkeiten Variabler.
Einschießen auf Verfügbare Zoielscheibe: in derPlastiktüte war eine 1/4 Gefrohrene Toastscheibe eigeschoben; der 3. Schuss mittig war Kontrollschuss.
85 Meter; Past...
TM
Aufgabe war es : 2. Wärmebildcammera bei Familie Teufelsmoorer ( zum Scannen habe ich ein Liemke Keiler 26 Pro ) und da in Nds Rechtskonform gleich auch als Vorsatzgerät vor dier Optik. Ausgangswaffe die Krachlatte meiner Frau; eine Heym B26 mit Heym Sattelmontage und ZF Zeiss Diavari 2,5-10x 50 T.
Meine Bedenken das bei dieser Waffe mit Duralsystem; der Montage mit den doch sehr schmalen Montagebreite und der LM-Ausführung des ZF es zu Statischen Überlastungen durch die G-Belastung beim Rückstoß der 8x57 IRS kommen könnte.. also wurde eine Technik gesucht der sehr Leicht und Kompakt baut. Zusätzlich sollten möglichst wenig Veränderungen an der Waffe wie Demontage von Visiereinrichtungen Vorgenommen werden.
Als erste daher das Merlin 13; dieses wurde von einem Bekannten im Einsatz getestet. Ist sicherlich eine gute Lösung bei Begrenzungen auf Kirrungsentfernungen; Nutzweite für einen Sicheren Schuss bei vorher Eindeutig Angesprochenem Ziel ist deutlich weiter.
Nur als Hand-Gerät zum Ab-scannen nicht Optimal. Das Nigthawk Viper hat Lieferschweierigkeiten; blieb noch das Xeye CML 25; wobei Liemke das Baugleiche Model Merlin 25 vom Markt genommen hat weil es wohl Probleme mit der Festigkeit im Okularbreich bei Klemmmontagen und dem Auf- Sowie Absetzen gegeben haben soll... ob dem Wares bei zu messen ist; kann ich nicht Beurteilen.
Grenzen des CML 25 sehe ich beim Detektor-Einsatz im Freien Feld; ohne zusätzliches Okularvorsatz wird das schwierig. Die Technischen Leistungen sind allemal Ausreichend; nur die Visuelle Darstellung des Betrachters wird schwierig; ändert sich jedoch wen es Gleichzeitig mit einer Optik genutzt wird; nur wer will schon die ganze Zeit eine Waffe im Anschlag halten.. Im Waldreich jedoch ist es TOP; hier spielt es seine Vorteil bezüglich des Großen Bildausschnittes voll aus; und ist nach meiner Empfindung dem Liemke Keiler sogar Überlegen.
Im Feldbereich; bei freier Sicht ist das PARAD NV 007a Ausreichend; jedoch dann nur mit Schaftverlängerung und in Kaliber der Unteren Mittelklasse : nicht Jeder ist erfreut wenn einem die Augenmusschel der 30-06 trotz Schalli jedes mal in Erinnerung ruft das was dicht davor war ins Auge zu gehen... bei meiner Frau hätte das Vermutlich zum Mucken geführt; darum viel das für diesen Einsatzzweck aus. Im Forstreich Überstrahlt der IR- Strahler der Separat geführt werden muss das Betrachtungsbild: Erkennen und Ansprechen wegen Überstrahlen jedes kleinen Zweiges zwischen Optik und Ziel fast Unmöglich. Im Freien geht Ansprechen bis 200 Meter Problemlos. ( Es giebt allerdings Unterschiede bei ZF unterschiedliucher Hersteller; je besser die Vergütung umso schlechter die Nutzung mit IR-Strahler... ältere Zeiss sind besser geeignet als neuere Swaro...)
Lange Rede; Kurzer Einkaufzettel : CML 25; dazu der Bajonettadapter der Fa. VENARI in Oldenburg; der ein schnelles Wiedergekehrtes Auf- und Absetzen des Vorsatzgerätes Erlaubt; die Nutzung auf mehreren Optiken ( im Gerät können bis zu 4 Unterschiedliche Systeme Abgespeichert werden ) und wie mir Zugesagt wurde ist ein Adapter für einen Okularvorsatz für diesen Bajonettverschluss in Planung; was den Einsatz als Scanner wieder Wahrscheinlicher macht. Beim Anbsitz ist ein Gutes Bild und Erkennen bis zu 8 Facher Vergrößerung gut Möglich. Trotzdem wird beim Einsatz von Vorsatzgeräten vermehrt auf Minimaler Vergrößerung geachtet werden müssen; das mach diese Technik in Ihren Einsatzmöglichkeiten Variabler.
Einschießen auf Verfügbare Zoielscheibe: in derPlastiktüte war eine 1/4 Gefrohrene Toastscheibe eigeschoben; der 3. Schuss mittig war Kontrollschuss.
85 Meter; Past...
TM