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- 27 Dez 2008
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Ich staunte nicht schlecht, als ich heute meine Weihnachtseinkäufe erledigte und unter anderem in einer Filiale der obigen Sportartikelkette, welche seit gut einem Jahr in Österreich vertreten ist, eine Sonnenbrille, sowie neue Skihandschuhe kaufen wollte.
Entnervt ging ich durch das überfüllte Geschäft, als ich am Ende des Ganges in großer Schrift "Waffenabteilung" las. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer Jagd- und Waffenabteilung. Ein Blick durch die Glastür ließen mich verschiedene R8, M12, S101, sowie diverse Flinten und KKs erblicken, das teuerste Exemplar war wohl der BD14.
Davor gut sortiert das jagdliche Zubehör und die Bekleidung (Beretta, Fjällräven, Eigenmarken, Blaser und Sauer-Zubehör, Kahles-Ferngläser, etc.).
Die Waffenabteilung war räumlich getrennt, leider war weit und breit kein Verkäufer anzutreffen, wollte mal vorfühlen, wie es um die fachliche Kompetenz bestellt ist.
Kam nicht drum herum, mir eine Jagdhose mitzunehmen, um € 40,-- (Swedteam, Marke war mir bisher unbekannt) kann man nichts falsch machen. Verglichen mit meinen Hosen von Härkila oder Fjällräven, die das Vierfache kosten, steht diese augenscheinlich in Sachen Verarbeitung und Material um nichts nach, bin gespannt, wie sich diese wohl in der Praxis bewährt.
Wie gesagt, war es für mich etwas befremdlich, da ich jagdliches Zubehör (außer Bekleidung) in aller Regel bei meinem Haus- und Hofbüchsner kaufe und nicht in einer Sportartikelkette zwischen Ski- und Bergsportausrüstung und den neuesten "Trekkingequipment". In Skandinavien und Nordamerika ist das wohl das normalste auf der Welt.
Ich hoffe nicht, dass der Büchsenmacher oder Waffenmechaniker der Zukunft im Sporthandel sitzt und nebst Fahrrad- oder Skiservice auch das Blaser-Service machen muss.
WMH
Entnervt ging ich durch das überfüllte Geschäft, als ich am Ende des Ganges in großer Schrift "Waffenabteilung" las. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer Jagd- und Waffenabteilung. Ein Blick durch die Glastür ließen mich verschiedene R8, M12, S101, sowie diverse Flinten und KKs erblicken, das teuerste Exemplar war wohl der BD14.
Davor gut sortiert das jagdliche Zubehör und die Bekleidung (Beretta, Fjällräven, Eigenmarken, Blaser und Sauer-Zubehör, Kahles-Ferngläser, etc.).
Die Waffenabteilung war räumlich getrennt, leider war weit und breit kein Verkäufer anzutreffen, wollte mal vorfühlen, wie es um die fachliche Kompetenz bestellt ist.
Kam nicht drum herum, mir eine Jagdhose mitzunehmen, um € 40,-- (Swedteam, Marke war mir bisher unbekannt) kann man nichts falsch machen. Verglichen mit meinen Hosen von Härkila oder Fjällräven, die das Vierfache kosten, steht diese augenscheinlich in Sachen Verarbeitung und Material um nichts nach, bin gespannt, wie sich diese wohl in der Praxis bewährt.
Wie gesagt, war es für mich etwas befremdlich, da ich jagdliches Zubehör (außer Bekleidung) in aller Regel bei meinem Haus- und Hofbüchsner kaufe und nicht in einer Sportartikelkette zwischen Ski- und Bergsportausrüstung und den neuesten "Trekkingequipment". In Skandinavien und Nordamerika ist das wohl das normalste auf der Welt.
Ich hoffe nicht, dass der Büchsenmacher oder Waffenmechaniker der Zukunft im Sporthandel sitzt und nebst Fahrrad- oder Skiservice auch das Blaser-Service machen muss.
WMH