- Registriert
- 4 Nov 2012
- Beiträge
- 1.724
Um sich an ihren Wirt zu heften, beginnt die Zecke, indem sie sich mit ihren Krallen festhält. Dann setzt sie ihre beiden Cheliceren in einer Hin- und Herbewegung ein, die es ihr ermöglicht, die Haut zu zerreißen. Dann spreizen die Cheliceren dank einer Hebelbewegung die Wunde und ermöglichen das dauerhafte Eindringen in das Hypostom.
Ein mit Widerhaken versehenes Schwert, "das Hypostom", eingerahmt von zwei Gelenksägen, "den Cheliceren".
Die Zecke führt Analgetika und Antikoagulanzien ein, um sich diskret zu ernähren. Die Dauer der Fixierung ist problematisch. Sie erleichtert die Übertragung der Bakterien.
Nach zwei überstandenen Piroplasmosen (die letzte war kritisch), gebe ich statt Repulsantien nur noch alle 3 Monate eine Bravecto. Fellkontrolle natürlich weiterhin. Das milde Klima ist eine Katastrophe.
Ein mit Widerhaken versehenes Schwert, "das Hypostom", eingerahmt von zwei Gelenksägen, "den Cheliceren".
Die Zecke führt Analgetika und Antikoagulanzien ein, um sich diskret zu ernähren. Die Dauer der Fixierung ist problematisch. Sie erleichtert die Übertragung der Bakterien.
Nach zwei überstandenen Piroplasmosen (die letzte war kritisch), gebe ich statt Repulsantien nur noch alle 3 Monate eine Bravecto. Fellkontrolle natürlich weiterhin. Das milde Klima ist eine Katastrophe.