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Die waren aber zusammen mit den langen Gewehren M98 und K98b auf max. 100.000 für das ganze Reich bis ´35 reglementiert gewesen. Daher ja auch offenbar die "Produktionsentlastung" durch suhler Kleinbetriebe wie Krieghoff und Heym bei Cancelung des Versailler Vertrages und der Wiederaufrüstung der Reichswehr, die von nun an, bis ´45, Wehrmacht hieß.
In Polen wurde der K98a auf den danziger Machinen (vermutl. in Radom) bis 1928 weitergebaut. Wurde dann 1929 vom K98 Radom abgelöst, der von Schaft und Lauf in etwa dem tschechosolwak. Brno VZ98/24 (oder wie der hieß) entsprach.
In Polen wurde der K98a auf den danziger Machinen (vermutl. in Radom) bis 1928 weitergebaut. Wurde dann 1929 vom K98 Radom abgelöst, der von Schaft und Lauf in etwa dem tschechosolwak. Brno VZ98/24 (oder wie der hieß) entsprach.