Unfug! Für mind. 90% aller deutschen Reviere wäre - objektiv gesehen - ein ordentliches Schlachtermesser die beste Wahl in Sachen Handlage und Material - und die Versorgung in der Wildkammer hinsichtlich der Hygiene state of the art.
Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach rostträgem oder rostfreiem, drei- 16- oder 256-lagigem Stahl, konventioneller oder pulvermetallurgischer Machart, in welcher Form auch immer, eine reine Geschmackssache!
Die vielleicht vorhandenen Unterschiede sind im normalen jagdlichen Alltag der o.g. 90% derart theoretisch, dass es sich eigentlich überhaupt nicht lohnt, dafür irgendwelche angeblich "objektive Argumente" irgendwo abzuschreiben...
P.s. Ja, die Müller-Messer gefallen mir, genauso wie mir die Masse der z.B. hier gezeigten Messer gefallen - auch wenn ich sie mir zum Teil nicht selbst zulegen würde.
Ich bin aber sehr weit davon entfernt, mir einreden zu müssen, es gäbe für ein Messer X einen "objektiven Vorteil" gegenüber dem Modell Y.