zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Hätte nicht gedacht, wie ein fast 57jähriger Zweibeiner es als beglückend empfindet, wenn dieses kleine tierische, noch so unfertige Geschöpf vertrauensvoll auf seiner Brust liegt und fest schläft. Die Wärme des Welpenrudels muß ja (noch) ersetzt werden...
(nat. nicht nachts und nicht im Bett...;))
 
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Es ist erstaunlich, wie von gestern auf heute sich schon etwas veränderte, gestern noch totale Ablehnung, heute erste auch von ihr halbherzig initiierte Spielversuche.
Bin sicher, das wird noch alles harmonischer - auch toll zu sehen, wie er die Abweisung recht gelassen bzw mit dem notwendigen Respekt nimmt. Sie kann ihm ausweichen, es gibt mehrere Lager und er hat einen eigenen Korb am Schreibtisch, in dem er grade pennt. Raubtierfütterung nat. ganz getrennt.
Der Kleine lässt sich schon pfeifen (durch Züchter kondit.) und orientiert sich stark an mir, so möchte ichs.
Ich habe 2 Wochen frei, bin immer dabei und wenn notwendig, wird geregelt.
 
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z/7

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Kritisch ist die Zuwendung. Das beobachten die mit Argusaugen, wieviel Zeit da jeder abbekommt. Ich versuch das immer möglichst gerecht zu verteilen. Wenn der junge ne Fährte arbeiten darf, bekommt der alte auch eine usw. Was aufgrund des Ausbildungsbedarfs des jungen meist dazu führt, daß der alte auch mehr abbekommt als vorher, und das gefällt denen natürlich. Und schon wird der junge als Bereicherung gesehen, und nicht mehr als Konkurrent. Endlich Leben in der Bude.
 
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Hätte nicht gedacht, wie ein fast 57jähriger Zweibeiner es als beglückend empfindet, wenn dieses kleine tierische, noch so unfertige Geschöpf vertrauensvoll auf seiner Brust liegt und fest schläft. Die Wärme des Welpenrudels muß ja (noch) ersetzt werden...
(nat. nicht nachts und nicht im Bett...;))
Warum der Schwenk von einer Hündin zum Rüden?!

Stehe gerade zwangsläufig vor dem entgegengesetzten Schwenk (bevorzuge eigentlich lieber Rüden)...
 
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Ich bin zuhause mit Rüden als reinen Jagdhunden aufgewachsen.
Der Vorgänger der Tirolerin als mein erster eig. Hund war ein GBGV-Rüde.
Ich nahm jetzt wieder ganz bewusst einen Rüden.
Meine Hündin war eine einmalige Ausnahme, weil mein Vater einen sehr unverträglichen älteren Rüden besaß, dem wir damals den Stress mit and. Rüden ersparen wollten. So liebten die 2 sich sehr...
Die Tirolerin ist ein toller Hund, aber ich wollte und konnte nicht züchten (sie ist kastriert seit 6. Jahr, wegen extr. Probleme mit Scheinträchtigkeit).
Bei unserem Klub schaut man sehr (zurecht!) auf die Hündinnen-Besitzer, um die Basis so breit zu halten wie möglich; dazu steht sogar was im Kaufvertrag.
Diesem Anspruch konnte ich einmal ausweichen, möchte es aber kein 2. Mal - ich kann keinen Wurf ziehen.
Jagdlich macht es in den meisten Fällen sicher keinen Unterschied.

DSC03242.JPG
DSC03243.JPG
 
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G

Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Die Gewöhnung an meine fast 12j. Hündin ist im Gange, zur Zeit ist die Dame noch leicht pikiert ob des neuen Rudelgenossen...;)
Meine DD-Hündin war anfangs auch pikiert und findet es immer noch eine Zumutung, wenn der Drahthaarbube sie spielerisch bedrängt. Aber sie haben sich zusammengerauft. Es klappt gut. Meine anfänglichen Bedenken waren überflüssig.IMG-20210306-WA0004.jpg
 
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20210208_074233.jpg

Die beiden finden Schnee super, auch wenn die kleine nen bisschen schlecht gelaunt aussieht :)

Am Anfang fand die kleine Hündin den DD auch ziemlich nervig. Nach 2 Jahren hat es sich gelegt und und Sie mögen sich :)


20210208_074238.jpg

Wenn man dann mit dem Handtuch kommt, erntet man böse Blicke :D
 
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